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Verbesserungen in der Pflege können sich sehen lassen
Die Bundesregierung hat heute vereinbart, Pflegekräfte zu entlasten und mehr Menschen für den Beruf zu gewinnen. Die vorgestellten Fortschritte sind ein wichtiger Schritt für die Verbesserung der Pflege, so die pflegepolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Heike Baehrens.Gute Pflege braucht gute Arbeitsbedingungen und gute Löhne
Mit der Gründung des neuen Arbeitgeberverbandes in der Pflege kommt Deutschland einem allgemeingültigen Altenpflegetarif näher. Ein guter Schritt, so die pflegepolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Heike Baehrens.Die Pflegeversicherung muss solidarisch und solide finanziert werden
Die SPD-Fraktion will die Finanzierung der Pflegeversicherung weiterentwickeln. Die Kosten für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen sollen gedeckelt werden. Heike Baehrens erläutert das Vorhaben.Eigenanteile bei Pflegekosten begrenzen
Die Pflegeversicherung muss aufgrund hoher Pflegekosten weiterentwickelt werden. Dazu macht die Pflegebeauftrage der SPD-Fraktion Heike Baehrens erste konkrete Vorschläge.Mehr Zeit für Menschlichkeit
Im Januar tritt die größte Pflegereform seit zehn Jahren in Kraft: für mehr Pflegerinnen und Pfleger in der Altenpflege und im Krankenhaus, die sich unter guten Arbeitsbedingungen um Pflegebedürftige kümmern können.Ein starkes Signal der Politik für eine gute und menschenwürdige Pflege
Statement der Beauftragten für Pflege der SPD-Bundestagsfraktion, Heike Baehrens, zum Pflegepersonalstärkungsgesetz.Den Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen den Rücken stärken
Die Pflegebeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion mahnt, dass auch die Situation der Pflegekräfte in Vorsorge- und Reha-Einrichtungen verbessert werden muss.Lob und Mahnung beim Pflegepersonalstärkungsgesetz
Die Pflegebeaufragte der SPD-Faktion lobt die Fortschritte beim Pflegepersonalstärkungsgesetz. Allerdings müsse noch mehr auf Fachkräfte bei Stellenbesetzungen geachtet werden.Brauchen verbindliche Tarifverträge und mehr Personal in der direkten Pflege
Heike Baehrens, Pflegebeauftragte der SPD-Fraktion, nimmt Stellung zu der von Verdi und DGB vorgestellten Beschäftigtenbefragung zu den Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege.Schluss mit Profitmacherei in der Pflege
Endlich erkennt auch Bundesgesundheitsminister Spahn, dass in Pflegeheimen nicht hohe Renditen für Anleger, sondern eine gute Versorgung der Pflegebedürftigen im Vordergrund stehen muss. Gewinnmargen müssen begrenzt werden.Seiten
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