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Umbau in der Nutztierhaltung kann beginnen
Mit der verpflichtenden Tierhaltungskennzeichnung kommen wir den gesellschaftlichen Erwartungen nach mehr Tierschutz nach und gestalten die landwirtschaftliche Tierhaltung zukunftsfest. Verbraucher:innen können zukünftig erkennen, wie ein Tier gehalten wurde und diese Information bei ihren Kaufentscheidungen berücksichtigen.Jetzt Weichen für Umsetzung der GAP stellen
Der landwirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Spiering, erwartet von der heutigen Sonder-Agrarministerkonferenz ein konstruktives Vorgehen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP). "Nur so schaffen wir Planungssicherheit für die Bäuerinnen und Bauern und sorgen für eine zukunftsfähige, innovative und gesellschaftlich akzeptierte Landwirtschaft."Neustart für unsere Landwirtschaft
Am 12. Dezember hat die SPD-Fraktion mit Betroffenen und Interessierten über die Sorgen und Nöte der Landwirte und die Ansprüche der Bevölkerung an eine zeitgemäße Agrarpolitik diskutiert. Ein Rückblick.Seefischereigesetz ändern
Mit einem Gesetz der Bundesregierung sollen einzelne Vorschriften des Seefischereigesetzes an novelliertes EU-Recht angepasst werden. Und es gibt mehr Macht für das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft.Bessere Bedingungen bei Tiertransporten und in Schlachtbetrieben
Die Bedingungen bei der Schlachtung und beim Transport von Tieren sind für Mensch und Tier belastend und unwürdig. Deshalb hat die SPD-Fraktion in einem Antrag Forderungen formuliert, um die Umstände zu verbessern.
Antibiotika bei Nutztieren reduzieren
Landwirtschaftlichen Nutztieren wird zunehmend Antibiotika verabreicht. Damit steigt die Zahl der Erreger, die gegen Antibiotika und Desinfektionsmittel resistent ist. Das birgt Gefahren.
Kleingruppenhaltung von Legehennen nicht artgerecht
Von 2023 an soll die Legehennenhaltung in Kleingruppen verboten sein. Damit keine Gesetzeslücke entsteht, muss die Tierschutz-Nutztierverhaltensordnung sofort geändert werden.
SPD will klare Regeln für Intensivtierhaltung
Die SPD-Bundestagsfraktion will die Intensivtierhaltung nicht nur wegen der Akzeptanzprobleme der Bevölkerung, sondern aus Tierschutzgründen auf den Prüfstand stellen. Die Tierschutzstandards sollen angehoben und Umweltgesetze, die Böden, Grundwasser und Luft schützen, angepasst werden. Die Kommunen sollen durch eine Präzisierung im Baugesetzbuch und durch Regelungen im Bauplanungsrecht Möglichkeiten zur Steuerung und zum Ausschluss von Intensivtierhaltungsanlagen erhalten.
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