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Aus der Freiwilligkeit muss ein verpflichtendes Tierwohllabel werden
Rainer Spiring, Sprecher der AG Ernährung und Landwirtschaft der SPD-Fraktion, äußet sich kritisch zum staatlichen Tierwohlkennzeichen von Ministerin Klöckner. Es fehle an Kriterien und Konzeptionellem.Ende der betäubungslosen Ferkelkastration kommt
Am Donnerstag hat der Bundestag einen Gesetzentwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes beschlossen. Damit wird ein verbindlicher Weg hin zu einer künftig schmerzausschaltenden Kastration von Ferkeln festgeschrieben.SPD-Fraktion sorgt für Ende der betäubungslosen Ferkelkastration
Das Thema ist schwierig, doch es gibt gute Gründe, dass die SPD-Fraktion einer Verlängerung der Übergangsfrist zur betäubungslosen Kastration von Ferkeln zugestimmt hat. Worum es dabei genau geht, lesen Sie hier.Eine neue Agrar-Masterplattform
Statement des zuständigen Berichterstatters der AG Haushalt der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Freese, zum Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.Koalitionsantrag für ein Wolfsmanagement
Die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD sprechen sich für ein bundesweit abgestimmtes Wolfsmanagement, für besseren Herdenschutz und für bessere Unterstützung der Wanderschäfer aus.Schlachtverbot hochträchtiger Kühe und Schweine
Bislang dürfen in Deutschland hochträchtige Kühe geschlachtet werden. Dabei stirbt das ungeborene Kälbchen unter Qualen. Dank eines neuen Gesetzes wird das künftig nicht mehr möglich sein.Neustart für unsere Landwirtschaft
Am 12. Dezember hat die SPD-Fraktion mit Betroffenen und Interessierten über die Sorgen und Nöte der Landwirte und die Ansprüche der Bevölkerung an eine zeitgemäße Agrarpolitik diskutiert. Ein Rückblick.Seefischereigesetz ändern
Mit einem Gesetz der Bundesregierung sollen einzelne Vorschriften des Seefischereigesetzes an novelliertes EU-Recht angepasst werden. Und es gibt mehr Macht für das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft.Walfangverbot durchsetzen
Wale nehmen eine wichtige Rolle im marinen Ökosystem und Nahrungsnetz ein. Sie sollen auch in Zukunft als Symbol biologischer Vielfalt erhalten bleiben.Derartige Verstöße gegen das Tierschutzgesetz keinesfalls tolerieren
Angesichts des Panorama-Beitrages vom 22. September 2016 über die Zustände in der Nutztierhaltung übt Christina Jantz-Herrmann Kritik an Vertretern der konventionellen Landwirtschaft.Seiten
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