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Haltloses Wahlkampfgetöse
Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat mit einem klaren und sachlichen Auftritt zum Wirtschafts- und Bilanzbetrug von Wirecard vor dem Untersuchungsausschuss Stellung genommen. Jens Zimmermann, Obmann der SPD-Fraktion: "In der Befragung des Ministers wurde schnell deutlich: Es gab kein persönliches Fehlverhalten im Umgang mit diesem Betrugsskandal."Das Gepolter der Union war eine Luftnummer
Staatssekretär Kukies hat sich vehement für eine umfassende Aufklärung eingesetzt. Und er hat mit Minister Scholz die richtigen Konsequenzen aus diesem Skandal gezogen.Eine schallende Ohrfeige für die Wirtschaftsprüfer EY
Die Sprache, die der Bericht der Kanzlei Rödl und Partner spricht, ist klar und unmissverständlich: EY hat bei Wirecard über viele Jahre nicht ordnungsgemäß geprüft.Wambach-Bericht zu EY: Versagen der Wirtschaftsprüfer
Unser Verdacht eines absichtlich nicht prüfenden Wirtschaftsprüfers bestätigt sich.Bundesbank übermittelte BaFin keine schriftliche Analyse
Im Wirecard-Untersuchungsausschuss kam heraus, dass die Bundesbank selbst auf eine Stellungsnahme zum Leerkaufsverbot verzichtete, berichtet Obmann Jens Zimmermann.Verbindungen zwischen Ibiza-Affäre und Wirecard
Nichts zur Aufklärung beigetragen
Auch am zweiten Befragungstag hat die Staatsanwaltschaft München praktisch nichts zur Aufklärung des Wirecard-Skandals beigetragen. Gerade an den entscheidenden Punkten herrschten Erinnerungslücken.Ich begrüße die Entscheidung von Bundesfinanzminister Olaf Scholz
Ein personeller Neuanfang an der Spitze der BaFin ist auch nach den Erkenntnissen der Arbeit im Untersuchungsausschuss der beste Weg, um die Reform bei der Finanzaufsicht umzusetzen.Geschichte des Leerverkaufsverbots muss neu geschrieben werden
Die Unterlagen für die Befragung der Staatsanwaltschaft München zeigen, dass die Geschichte des Leerverkaufsverbots und der Ermittlungen gegen die Financial Times grundlegend neu geschrieben werden muss.Ich erwarte Antworten von Ernst & Young
Der Wirecard-Betrug wäre bei einer ordnungsgemäßen Abschlussprüfung aufgeflogen. Damit steigt der Druck auf EY, sich an der Aufklärung zu beteiligen.Seiten
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