Verteidigungspolitik

Mit Beginn des Wochenendes begeben sich die nicht heimatnah verwendeten Soldaten mit Bahn oder anderen Transportmitteln auf die Heimfahrt zu ihren Familien.
(Foto: Bundeswehr/Stollberg) Wehrdienst

Wir setzen auf Freiwilligkeit

Die Bundeswehr benötigt mehr Personal. Deswegen wollen wir den Wehrdienst möglichst attraktiv machen, damit sich viele junge Menschen freiwillig melden. Dazu hat der Bundestag den Gesetzentwurf von Verteidigungsminister Boris Pistorius in 1. Lesung beraten.
Matthias Miersch, SPD-Fraktionsvorsitzender, spricht während der Generaldebatte zum Haushalt 2025 im Bundestag.
(Foto: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka) Bundeshaushalt 2025

Rekordinvestitionen für einen Aufbruch

„Deutschland sicher und gerecht voranbringen!“ Das ist das Ziel dieser Koalition, sagt Matthias Miersch, Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag. Und der jetzt beschlossene Haushalt 2025 ist dafür die Grundlage.
Die Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Matthias Miersch, der CSU-Landesgruppe Alexander Hoffmann und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Jens Spahn.
(Foto: Hendrik Steffens) Koalitionsklausur in Würzburg

Deutschland voranbringen

Bei der Klausur in Würzburg haben die Geschäftsführenden Vorstände der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD deutlich gemacht: Wir stellen die Weichen für ein modernes, gerechtes und sicheres Deutschland.
Porträt von Siemtje Möller
(Foto: Photothek Media Lab) Statement Siemtje Möller

Fortschritt im Ringen um Frieden für die Ukraine

Trump und Europa stellen sich geschlossen hinter die Ukraine. Jetzt braucht es Waffenruhe, Sicherheitsgarantien – und weiter transatlantische Einigkeit, sagt Siemtje Möller.
Porträt von Siemtje Möller
(Foto: Photothek Media Lab) Statement von Siemtje Möller

Gemeinsam stärker

Dass die USA die Ukraine wieder mit Waffenlieferungen unterstützen wollen, ist das richtige Signal. Gerade für den Schutz ziviler Infrastruktur dringend benötigte Flugabwehrsysteme werden in der Ukraine sehnlichst erwartet, sagt Siemtje Möller.  
Markus Söder (l-r), Ministerpräsident von Bayern und CSU-Vorsitzender, Friedrich Merz, Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Bundesvorsitzender, Lars Klingbeil, SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzender, und Saskia Esken, SPD-Bundesvorsitzende, kommen zu einer Pressekonferenz der Parteivorsitzenden von Union und SPD zur Vorstellung des Koalitionsvertrages im Paul-Löbe-Haus.
(Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld) Der Koalitionsvertrag steht

Aus Verantwortung für Deutschland

SPD und CDU/CSU haben sich auf ein Regierungsprogramm geeinigt. Sie setzen auf wirtschaftliche Stärke, die Sicherung von Arbeitsplätzen, die Modernisierung des Landes und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

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