Reden
"Ich bin für offenen Austausch zwischen Wirtschaft und Politik"
"Wir Sozialdemokraten wissen, dass unser Land Rahmenbedingungen und eine Infrastruktur braucht, in denen sich ein freies Unternehmertum und eine starke Industrie entfalten können. Ich verspreche Ihnen: Sie werden bei uns für Ihre Anliegen immer ein offenes Ohr und aufgeschlossene Gesprächspartner finden! Das war in der Vergangenheit so. Und das wird auch nach der Bundestagwahl 2013, dann hoffentlich in Regierungsverantwortung, so sein!", sagte Frank-Walter Steinmeier.
Die wahre Energiewende war im Jahre 2000
In seiner Rede beim Jahreskongress des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft legt Frank-Walter Steinmeier die kapitalen Fehler der Merkelschen Energiepolitik offen. Er warnt vor einer Stromnetzüberlastung und beschreibt, wie eine flächendeckende Energieversorgung zu gewährleisten ist.
Eine außergewöhnliche Ehre
Frank-Walter Steinmeier ist Preisträger des Mittelstandspreises 2012. Er sei ein Kind der deutschen Provinz, und genau deshalb fühle er sich mit dem Mittelstand verbunden, sagte Steinmeier in seiner Dankesrede. Einem Mittelstand, der seine Stärke aus der Provinz beziehe, ohne provinziell zu sein: der Region verbunden, bodenständig, und doch auch innovativ, europäisch, weltbürgerlich.
Vernunft, Innovationen, reale Wertschöpfung
Die Resonanz war enorm: Über 400 Gäste aus Industrie, Unternehmen, Verbänden und Gewerkschaften folgten am Mittwoch der Einladung zum ersten Wirtschaftsempfang der SPD-Bundestagsfraktion. Offenbar rechne „der ein oder andere damit, wieder mit uns rechnen zu müssen“, sagte SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier zur Begrüßung im überfüllten Fraktionssaal der SPD im Reichstagsgebäude.
Deutschland braucht eine starke Industrie als Basis einer wissensintensiven und wettbewerbsfähigen Wirtschaft
Heute beriet der Deutsche Bundestag über den Antrag der SPD-Bundesfraktion "Impulse für den Standort Deutschland - Für eine moderne Industriepolitik". Die hannoversche Bundestagsabgeordnete Edelgard Bulmahn forderte dabei eine konsequente Innovationspolitik zur Erhöhung der Ressourcenproduktivität. Sie verwies dabei auch auf die aktuellen Debatten in der Enquetekommission Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität über die Chancen der Entkopplung von Wachstum und Ressourcenverbrauch.
Europa braucht eine Strategie der industriellen Erneuerung
SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier hat sich für ein Programm zur Stärkung der europäischen Industrie ausgesprochen. „Europa braucht eine Strategie der industriellen Erneuerung,“ sagte Steinmeier am Montag beim Neujahrsempfang des Verbandes der Automobilindustrie (VdA). Statt Finanzinvestoren hinterher zu rennen, müsse der Produktionsstandort entwickelt werden. Dafür sei in Europa ein „Richtungswechsel zur Realwirtschaft“ nötig.
Maritime Wirtschaft muss gestärkt werden
Union und FDP unternehmen keine Anstrengungen die Potenziale der maritimen Wirtschaft zu stärken.
Fairen Rohstoffhandel sichern - Handel mit Seltenen Erden offenhalten
Die Industrie ist die Grundlage für Wachstum und Wohlstand in unserem Land. Wer diese Grundlage stützen will, der muss die nachhaltige und langfristige Versorgung der deutschen Industrie mit Rohstoffen sichern.Die Bundesregierung tut jedoch noch zu wenig um betroffene Unternehmen mit politischen Mitteln zu begleiten. Unter der Leitung von Edelgard Bulmahn hat die AG Weltwirtschaft der SPD-Bundestagsfraktion einen Antrag ins Parlament eingebracht, der heute erstmals beraten wurde.
Lottokönig Brüderle verjuxt den neuen Reichtum
In der Plenardebatte zum Jahreswirtschaftsbericht am 20.01.2011 kritisiert der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank-Walter Steinmeier FDP-Politiker Rainer Brüderle für die marode Steuerpolitik seiner Partei.
Das grenzt an einen wirtschaftspolitischen Offenbarungseid
Für den SPD-Fraktionsvorsitzenden ist der Zwischenbericht der Regierung zur Wirtschaftspolitik keine Leistungsbilanz, sondern ein Offenbarungseid. Steinmeier sieht keinen Kompass, keine Richtung und keine Ideen.
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