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Angemessene Vergütung von Urhebern und ausübenden Künstlern durchsetzen
Die Mitglieder des Arbeitskreises Urheberrecht der SPD-Bundestagsfraktion haben zur Reform des Urhebervertragsrechts ein Thesenpapier mit Änderungsvorschlägen präsentiert. Hier ist es.Kinder und Jugendliche auf die heutige Medienlandschaft vorbereiten
Am 2. Juni lud die Projektgruppe "Reform der Medienordnung" der SPD-Bundestagsfraktion zur Diskussion über Reformansätze für einen zeitgemäßen und kohärenten Jugendmedienschutz. Rund 50 Expertinnen und Experten beteiligten sich an dieser abschließenden Dialogveranstaltung.Unterstützung für Freischaffende in Fernsehen und Rundfunk
Parlamentarisches Fachgespräch zur betrieblichen Altersvorsorge für frei tätige Fernseh- und Rundfunkschaffende: Die SPD-Bundestagsfraktion versucht gemeinsam mit allen Beteiligten, die Lösung einer sehr vertrackten Lage zu finden."Vielfalt und Teilhabe" als Leitgedanke
"Vielfalt und Teilhabe" war das Schwerpunktthema der medien- und kulturpolitischen Sprecherkonferenz, die am 14. und 15. September in Düsseldorf stattfand. Ein Rückblick der SPD-Fraktion im Landtag NRW.Kreatives Schaffen im Mittelpunkt der Urheberrechtsdebatte
Martin Dörmann, kultur- und medienpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, war Podiumsgast bei einer Dialogveranstaltung zum Thema „Kreativität und Urheberrecht in der digitalen Welt“ - und appellierte für eine Urheberrechtsdebatte, die den Wert des kreativen Schaffens in den Mittelpunkt stellt.Eine Kunst-Ausstellung, die fast alle Sinne anspricht
Das Sprichwort „Das Auge isst mit“ bekommt in dieser sinneserweiternden Ausstellung des Preisträgers Arpad Dobriban eine tiefere Bedeutung. Martin Dörmann, Sprecher der Arbeitsgruppe Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion, hatte Gelegenheit diese am 27. November 2014 im Projektraum des Deutschen Künstlerbundes zu eröffnen.Fragen zur Reform der Medien- und Kommunikationsordnung
Die medien- und netzpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Martin Dörmann und Lars Klingbeil, haben sich mit 94 Fragen zur Medien- und Kommunikationsordnung an relevante Institutionen, Verbände, Wissenschaft und Unternehmen gewandt.Künstler müssen von ihrer Arbeit leben können
Rund 25.000 Menschen arbeiten in Deutschland in der Film- und Fernsehindustrie, einer Branche, in der oft prekäre Arbeitsbedingungen herrschen. Kultur- und Sozialpolitiker der SPD-Fraktion haben Vertreter der Filmindustrie zu einem Austausch eingeladen.
Auftakt des "Medienpolitischen Dialogs"
Die Insolvenzen der Nachrichtenagentur DAPD und der „Frankfurter Rundschau“ sowie die Einstellung der „Financial Times Deutschland“ führen zu der Frage nach politischen Konsequenzen der Ursachen.
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