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Wir brauchen den Rechtsanspruch auf Betreuung für Kinder im Grundschulalter
Carola Reimann, SPD-Fraktionsvizin, fordert eine Ganztagsbetreuung im Grundschulalter. "Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf brennt den Menschen unter den Nägeln." Es bedürfe weiterer Maßnahmen.Unionsfraktion will kein Kinder- und Jugendstärkungsgesetz mehr
Carola Reimann kritisiert Äußerungen der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Nadine Schön. Deren Fraktion lehnt einen Gesetzentwurf zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen plötzlich ab.Kinder brauchen eigene klar formulierte Rechte
Zur Bundesratsinitiative der NRW-Landesregierung zur Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz sagt Carola Reimann: Wir greifen diese Initiative aus Nordrhein-Westfalen gerne auf.Mehr Unterstützung für Alleinerziehende beim Unterhaltsvorschuss
Alleinerziehende und ihre Kinder haben ein höheres Armutsrisiko als andere Familien. Deshalb haben sich die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in dieser Legislaturperiode für sie besonders stark gemacht.Wir fordern neuen Unterhaltsvorschuss wie vereinbart zum Januar 2017
Zur Ausweitung des Unterhaltsvorschusses und den Verhandlungen darüber nimmt SPD-Fraktionsvizin Reimann Stellung.Eckwerte für Haushalt 2017 tragen deutliche sozialdemokratische Handschrift
Union und SPD haben sich auf einen Entwurf für den Bundeshaushalt 2017 geeinigt. Dazu sagt SPD-Fraktionsvizechefin Reimann: Vom Einstieg in das Solidarprojekt profitieren alle.Verfassungsgericht kippt Betreuungsgeld
Das Betreuungsgeld-Gesetz ist verfassungswidrig, sagt das Bundesverfassungsgericht. Auf das Urteil folgt Unsicherheit. Erhalten Eltern, die bisher das Betreuungsgeld erhalten haben, es auch weiterhin?
Elterngeld Plus schafft Flexibilität
Mit der Einführung des ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer Flexibilisierung der Elternzeit soll die erfolgreiche sozialdemokratische Familienpolitik weiter ausgebaut werden. Ein Überblick.
Schwesig verspricht Gesellschaftspolitik für vielfältige Lebensentwürfe
Familienministerin Schwesig hat eine "moderne Gesellschaftspolitik des 21. Jahrhunderts"angekündigt. Im Bundestag stellte sie ihre ambitionierten Pläne vor.
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