Reden

14.03.2013 Rede

Die Bundesregierung ist ein Totalausfall bei der Energiewende

Sigmar Gabriel warf Schwarz-Gelb vor, weder Management, noch Koordination und Entscheidungen für die Energiewende zu liefern. Die Energiewende sei auch nicht Chefsache der Kanzlerin. Sie würde nur zu Gipfeln rufen und sonst passiere nichts. Anstatt die Höhe der Strompreise zu bejammern, die der Regierung höhere Einnahmen aus der Mehrwertsteuer bringe, solle sie den Privathaushalten von diesen
Mehreinnahmen etwas zurückgeben, forderte Gabriel.

29.11.2012 Rede

Energieeffizienz ist der Schlüssel

Gegen steigende Energiepreise kann man sich wappnen - indem man den Verbrauch drosselt und auf Effizienzmaßnahmen setzt. Davon profitiert nicht nur der Verbraucher, sondern auch die Wirtschaft.

18.10.2012 Rede

"Ich bin für offenen Austausch zwischen Wirtschaft und Politik"

"Wir Sozialdemokraten wissen, dass unser Land Rahmenbedingungen und eine Infrastruktur braucht, in denen sich ein freies Unternehmertum und eine starke Industrie entfalten können. Ich verspreche Ihnen: Sie werden bei uns für Ihre Anliegen immer ein offenes Ohr und aufgeschlossene Gesprächspartner finden! Das war in der Vergangenheit so. Und das wird auch nach der Bundestagwahl 2013, dann hoffentlich in Regierungsverantwortung, so sein!", sagte Frank-Walter Steinmeier.

27.06.2012 Rede

Die wahre Energiewende war im Jahre 2000

In seiner Rede beim Jahreskongress des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft legt Frank-Walter Steinmeier die kapitalen Fehler der Merkelschen Energiepolitik offen. Er warnt vor einer Stromnetzüberlastung und beschreibt, wie eine flächendeckende Energieversorgung zu gewährleisten ist.

14.06.2012 Rede

Eine außergewöhnliche Ehre

Frank-Walter Steinmeier ist Preisträger des Mittelstandspreises 2012. Er sei ein Kind der deutschen Provinz, und genau deshalb fühle er sich mit dem Mittelstand verbunden, sagte Steinmeier in seiner Dankesrede. Einem Mittelstand, der seine Stärke aus der Provinz beziehe, ohne provinziell zu sein: der Region verbunden, bodenständig, und doch auch innovativ, europäisch, weltbürgerlich.

29.02.2012 Rede

Vernunft, Innovationen, reale Wertschöpfung

Die Resonanz war enorm: Über 400 Gäste aus Industrie, Unternehmen, Verbänden und Gewerkschaften folgten am Mittwoch der Einladung zum ersten Wirtschaftsempfang der SPD-Bundestagsfraktion. Offenbar rechne „der ein oder andere damit, wieder mit uns rechnen zu müssen“, sagte SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier zur Begrüßung im überfüllten Fraktionssaal der SPD im Reichstagsgebäude.

09.02.2012 Rede

Deutschland braucht eine starke Industrie als Basis einer wissensintensiven und wettbewerbsfähigen Wirtschaft

Heute beriet der Deutsche Bundestag über den Antrag der SPD-Bundesfraktion "Impulse für den Standort Deutschland - Für eine moderne Industriepolitik". Die hannoversche Bundestagsabgeordnete Edelgard Bulmahn forderte dabei eine konsequente Innovationspolitik zur Erhöhung der Ressourcenproduktivität. Sie verwies dabei auch auf die aktuellen Debatten in der Enquetekommission Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität über die Chancen der Entkopplung von Wachstum und Ressourcenverbrauch.

08.02.2012 Rede

Regierung fährt Energiewende vor die Wand

Bevor Schwarz-Gelb regierte, hat es eine Energiewende gegeben, die Rot-Grün mit Augenmaß und Realismus eingeleitet hatte, sagte Frank-Walter Steinmeier. Die jetzt zuständigen Minister Rösler und Röttgen würden gegeneinander arbeiten und die Kanzlerin steuere nicht. Das, was die Regierung abliefere sei „kurzsichtig mit Blick auf das Klima und die Ressourcen und kurzsichtig mit Blick auf die Wirtschaft,” sagte Steinmeier.

16.01.2012 Rede

Europa braucht eine Strategie der industriellen Erneuerung

SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier hat sich für ein Programm zur Stärkung der europäischen Industrie ausgesprochen. „Europa braucht eine Strategie der industriellen Erneuerung,“ sagte Steinmeier am Montag beim Neujahrsempfang des Verbandes der Automobilindustrie (VdA). Statt Finanzinvestoren hinterher zu rennen, müsse der Produktionsstandort entwickelt werden. Dafür sei in Europa ein „Richtungswechsel zur Realwirtschaft“ nötig.

30.06.2011 Rede

"SPD steht seit 25 Jahren für den Atomausstieg"

Der Unterschied zwischen CDU/CSU und FDP einerseits und uns und auch den Grünen andererseits liegt auf der Hand: Wir beschließen das hier aus voller Überzeugung, Sie jedoch aus Gründen des schieren Machterhalts, der selbstverschuldeten Alternativlosigkeit und einer Haltung, die Sie stets gern anderen seit Jahr und Tag vorwerfen, nämlich blankem Opportunismus.

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