Reden

18.12.2015 Rede

Wir brauchen eine Lokale Agenda 2.0

Der stellvertretende Vorsitzende des Parlamentarischen Beirats für Nachhaltige Entwicklung, Lars Castellucci (SPD), stellte fest: „Nachhaltigkeit ist wirklich eine Überlebensfrage für die Menschheit. Es ist aber gleichzeitig eine Chance auf mehr Lebensqualität für Menschen, denen es deutlich schlechter geht als den Menschen bei uns.“

18.12.2015 Rede

Konsumindikator zur Betrachtung der nachhaltigen Entwicklung einführen

„Denn seien wir ehrlich", sagt der nachhaltigkeitspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Carsten Träger. Gemessen an den 17 Sustainable Development Goals (Nachhaltigkeitszielen) sei auch Deutschland ein Entwicklungsland“, so Träger. Er plädiert deshalb für einen Konsumindikator.

18.12.2015 Rede

Gesundheitliche Ungleichheiten in der Bevölkerung verringern

Jeannine Pflugradt stellte dar, wie wichtig die Gesundheit der Bevölkerung als Zukunftsthema ist. Dazu hätten sich die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der europäischen Region auf das gemeinsame Rahmenkonzept „Gesundheit 2020“ geeinigt: Die darin vereinbarte „Strategie ist darauf ausgerichtet, gesundheitliche Ungleichheiten zu verringern.“
13.06.2013 Rede

Erneuerbare Energien und Klimaanpassung in Entwicklungsländern

Unser Antrag "Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Entwicklungsländern" beschäftigt sich mit der Frage, wie wir zu mehr Energie für die Menschen weltweit kommen und auch wie wir das Thema Effizienz voranbringen. Wir wollen Strategien mit den Entwicklungsändern erarbeiten mit dem Ziel, weniger fossile Energien zu verwenden. Der Antrag "Bangladesch bei der Bewältigung des Klimawandels unterstützen" fordert, dass wir ärmere Länder bei der Anpassung an den Klimawandel besser begleiten.

07.06.2013 Rede

Gorleben ist politisch, juristisch und wissenschaftlich delegitimiert

Die Fakten seien eindeutig: Die Standortentscheidung für Gorleben 1977 erfolgte aufgrund politischer Vorgaben. Auf Wissenschaftliche Erkenntnisse sei politische Einflussnahme erfolgt und Kriterien für den Standort seien jeweils den Erkundungsergebnissen angepasst worden, stellte Ute Vogt, SPD-Obfrau im Gorleben-Untersuchungsausschuss, fest.
Jetzt müsse nach einem alternativen Standort beginnen.

07.06.2013 Rede

CDU-Methode „Augen zu und durch“ funktioniert nicht mehr

Dieser Untersuchungsausschuss habe zwar keine neuen Erkenntnisse gebracht. Die Erkenntnisse seien alle da gewesen. Nur, sie seien von Union und FDP immer wieder bestritten worden. In diesem Untersuchungsausschuss habe man endlich Dokumente und klare Zeugenaussagen dafür gefunden, dass die Aussagen der SPD zu Gorleben, wie es dazu gekommen und dass das eine politische Entscheidung gewesen sei, richtig waren, erklärte Kirsten Lühmann.

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