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07.05.2024 Pressemitteilung Nr. 91

Nahost-Krieg: Große Sorgen vor Eskalation in Rafah

Die jüngsten Entwicklungen im Gazastreifen rund um die Stadt Rafah sorgen für große Besorgnis in der SPD-Bundestagsfraktion. Die Bundesregierung muss sich für einen Waffenstillstand und die Freilassung aller Geiseln einsetzen.
24.04.2024 Statement von Sanae Abdi

UNRWA-Zusammenarbeit ist wichtiges Zeichen

Die Bundesregierung hat entschieden, die Zusammenarbeit mit UNRWA fortzusetzen. Die Arbeit des Hilfswerks ist lebensnotwendig vor dem Hintergrund der katastrophalen humanitären Lage in den palästinensischen Gebieten.
16.02.2024 Statement von Sanae Abdi

Entwicklungspolitik bei der Münchner Sicherheitskonferenz

Die Entwicklungspolitik spielt auch im ganz eigenen sicherheitspolitischen Interesse Deutschlands eine große Rolle und ist für die Bewältigung der großen, globalen Herausforderungen wichtig, sagt die entwicklungspolitische Sprecherin Sanae Abdi.
16.01.2024 Pressemitteilung Nr. 5

Superreiche als Krisenprofiteure: Vermögen immer ungleicher verteilt

Der Oxfam-Bericht zur sozialen Ungleichheit 2024 zeigt auf: Superreiche und Großkonzerne profitieren von den Krisen der vergangenen Jahre, während der überwiegende Teil der Weltbevölkerung ärmer geworden ist. Auch in Deutschland sind die Vermögen noch ungleicher verteilt als noch vor ein paar Jahren – mit sehr negativen Auswirkungen auf den sozialen Zusammenhalt und die Akzeptanz demokratischer Systeme, erklären Sanae Abdi und Tim Klüssendorf.
15.01.2024 Pressemitteilung Nr. 4

Investitionen in die Entwicklungszusammenarbeit sind Investitionen in den Frieden

Entwicklungspolitik ist unser Beitrag zu einer gerechteren und stabileren Welt. Gerade angesichts zunehmender Krisen muss Entwicklungszusammenarbeit eine tragende Säule unserer internationalen Politik sein. Die aktuellen Debatten über Milliardenbeträge, die angeblich im Ausland versickern, sind geprägt von Halbwissen und Falschaussagen, sagen Sanae Abdi und Rebecca Schamber.
15.12.2023 Pressemitteilung Nr. 258

EU-Lieferkettengesetz stärkt Menschenrechte weltweit

Die SPD-Bundestagsfraktion begrüßt die Einigung der EU-Kommission und des europäischen Parlaments auf ein europäisches Lieferkettengesetz. Mit diesem neuen EU-Lieferkettengesetz sind große Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten für ihre Geschäftskette verantwortlich und können vor Gerichten in Europa in Haftung für ihre Sorgfaltspflichtverstöße genommen werden. Etwa wenn es in ihren Lieferketten zu Verstößen gegen Menschenrechte kommt, weil sie von Kinder- oder Zwangsarbeit profitieren, sagen Sanae Abdi und Frank Schwabe.
08.11.2023 Pressemitteilung Nr. 209

Jordanien als verlässlicher Partner in Nahost

Der Nahostkonflikt erfordert starke Partner wie Jordanien in der Region, um Stabilität und Frieden zu sichern. Politikerinnen und Politiker aus der SPD-Bundestagsfraktion begleiten im Zuge einer Nahost-Reise die Entwicklungsministerin und werben für die Sicherung der Stabilität in der Region, erklärt Sanae Abdi.
29.08.2023 Pressemitteilung Nr. 149

Umfassende Klimafinanzierung ist ökonomisch sinnvoll für effektive Klimapolitik

Die SPD-Bundestagsfraktion spricht sich in ihrem Papier zur internationalen Klimapolitik für eine umfassende Klimafinanzierung aus, die als Instrument für eine effektive internationale Klimapolitik dienen kann. Das ist nicht nur für die von der Klimakrise besonders betroffenen Länder moralisch richtig, sondern auch ökonomisch sinnvoll, erklärt Sanae Abdi.
13.10.2022 Statement von Sanae Abdi

Langfristiges Engagement zur Hungerbekämpfung notwendig

Der heute vorgestellte Welthunger-Index 2022 zeichnet ein dramatisches Bild. Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich für zusätzliche Mittel zur akuten Linderung der Ernährungskrise ein.
07.09.2022 Pressemitteilung Nr. 194

Zusätzliche Mittel für Ernährungssicherheit und Gesundheit

Infolge des russischen Krieges gegen die Ukraine droht weltweit die größte Hungerkatastrophe seit Jahrzehnten. Die Verknappung von Getreide sorgt für explodierende Kosten zu Lasten der ärmsten Länder, die gleichzeitig besonders von Dürren, Sturzfluten, Infektionskrankheiten oder Konflikten bedroht sind, erklären Sanae Abdi und Bettina Hagedorn.

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