„Durch die Bekämpfung der Corona-Epidemie geraten zahlreiche Studierende und Auszubildende in Bedrängnis. Wir wollen, dass alle Studierenden und Auszubildenden ihre Ausbildung erfolgreich abschließen können, ohne in Existenznot zu geraten.

Dafür hat die SPD-Bundestagsfraktion einen Aktionsplan mit folgenden Kernforderungen vorgelegt: Das Sommersemester 2020 darf nicht auf die Förderhöchstdauer im BAföG angerechnet werden. Einkünfte aus systemrelevanten Nebenjobs sollen für das BAföG und die studentische Krankenversicherung anrechnungsfrei sein. Sowohl Studierende als auch Auszubildende sollen vereinfachten Zugang zum Wohngeld erhalten.

Die Allianz für Aus- und Weiterbildung muss jetzt aktiviert werden, damit Ausbildungsplätze in den Betrieben erhalten bleiben und die Auszubildenden in der aktuellen Situation keine Nachteile erhalten.“