„Die Ergebnisse der europäischen Finanzminister sind ein wichtiger Etappenschritt nach vorn, auch wenn noch nicht alle Fragen abschließend geklärt sind. Die Vereinbarungen der Finanzminister können die Wirtschafts- und Währungsunion stärken und krisenfester machen. Das gilt für den Aufbau eines Europäischen Währungsfonds genauso wie für die Schaffung eines Eurozonen-Haushaltes und die Stärkung der Banken-Union.
Jetzt kommt es darauf an, dass die Regierungschefs auf ihrem Gipfel Mitte Dezember daran anknüpfen und ambitionierte Reformschritte auch wirklich unter Dach und Fach bringen. Gerade beim Eurozonen-Budget und bei den Plänen für eine europäische Digitalsteuer kommt es darauf an, weiter am Ball zu bleiben.“