Wirtschaftsminister Philipp Rösler macht in seinem Positionspapier klar, dass die FDP weiterhin für die Ignoranz gegenüber sozialen und wirtschaftlichen Realitäten steht. Seine verstaubten Vorschläge zu Arbeitsmarkt, Mindestlohn und Privatisierung kommen aus der neoliberalen Mottenkiste und haben mit moderner, am Menschen orientierter Wirtschaftspolitik nichts zu tun. Mit seinen Vorschlägen predigt Rösler Vulgär-Kapitalismus und setzt sich in einen krassen Gegensatz zu den Worten von Bundespräsident Gauck in seiner Weihnachtsansprache.