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Das Bundesteilhabegesetz kommt
Die Debatte zum Bundesteilhabegesetz verläuft durchaus kontrovers. Die SPD-Fraktion stellt sich der Diskussion noch vor der parlamentarischen Beratung.Inklusion: Barrieren in Bundesbehörden abbauen
Gut 14 Jahre nach Inkrafttreten des Behindertengleichstellungsgesetzes hat der Bundestag seine Reform beschlossen. Der Bund muss in seinen Gebäuden und in seiner Kommunikation Barrieren konsequent abbauen.Mehr Barrierefreiheit in Bundesbehörden
Mit der Novellierung des Behindertengleichstellungsgesetzes soll die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen weiter verbessert werden. Was wird sich ändern?Für eine inklusive Gesellschaft
Dieses Ziel unterstützt die SPD-Bundestagsfraktion mit zahlreichen behindertenpolitischen Initiativen in der laufenden Wahlperiode. Das Bundesteilhabegesetz ist dabei das umfangreichste Vorhaben.
10. Werkstatträte-Konferenz
Mehr als 280 Vertreterinnen und Vertreter von Beschäftigten in Werkstätten für behinderte Menschen diskutieren mit der SPD-Fraktion über das Bundesteilhabegesetz und die Werkstätten-Mitwirkungsverordnung.150 Millionen Euro für mehr Arbeitsplätze in Integrationsbetrieben
Die Fraktionen von CDU/CSU und SPD fordern die Regierung in ihrem Antrag auf, in den Jahren 2015, 2016 und 2017 jeweils 50 Millionen Euro aus dem Ausgleichsfonds zur Verfügung zu stellen, um mehr Arbeitsplätze in Integrationsbetrieben zu schaffen.
Bildung in Deutschland voranbringen
Der fünfte Bildungsbericht zeigt: Die Bildungssituation in Deutschland hat sich verbessert. Aber es gibt noch viel zu tun – vor allem in Sachen Inklusion und Chancengleichheit.
Selbstbestimmt leben
Am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen diskutierte der Bundestag darüber, wie in Deutschland Inklusion erreicht werden kann. Im Mittelpunkt stand das Bundesteilhabegesetz, das die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen reformieren soll.
Nichts über uns ohne uns
222 Werkstatträte haben mit der SPD-Fraktion über das geplante Bundesteilhabegesetz und Mitwirkungsrechte von Werkstatträten diskutiert. Eines ist klar: Für die Inklusion gibt es noch viel zu tun.
Aussage des GDL-Chefs ist ein Schlag ins Gesicht von Menschen mit Behinderung
Die Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung der SPD-Fraktion, Kerstin Tack, sieht in der öffentlichen Äußerung des GDL-Bundesvorsitzenden Claus Weselsky eine Diskriminierung von Menschen mit Behinderung.
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