Artikel

04.02.2013 O-Ton von Elke Ferner

Schäuble greift gesetzlich Krankenversicherten in die Tasche

Der Bundesfinanzminister will Kürzungen beim Gesundheitsfonds vornehmen. SPD-Fraktionsvizin Elke Ferner stellt klar: "Jeder Euro, der im Gesundheitsfonds fehlt, muss über Beiträge von den gesetzlich Versicherten aufgebracht werden".

29.11.2012 Artikel

Schwarz-Gelb fehlt der Kompass in der Familienpolitik

Kurz nach dem der Bundestag das unsinnige Betreuungsgeld für Eltern, die ihre Kinder nicht in einer staatlich geförderten Krippe betreuen lassen, beschlossen hatte, treibt die Koalition ein widersprüchliches Vorhaben um: Plötzlich sollen Familien, wenn die Frau nach der Geburt eines Kindes wieder arbeiten möchte, eine Prämie für eine Putzhilfe erhalten.

23.11.2012 O-Ton von Elke Ferner

Bundesrat stoppt GWB-Novelle

SPD-Fraktionsvizin Elke Ferner begrüsst, die Entscheidung des Bundesrates gegen die Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen.

19.10.2012 Artikel

Versorgungsauftrag der Krankenkassen gefährdet

Schwarz-Gelb macht aus der solidarischen Krankenversicherung durch die Anwendung des Kartellrechts zu Unternehmen der Privatwirtschaft. Damit wird unser bewährtes solidariches Gesundheitssystem in Frage gestellt.

27.09.2012 O-Ton von Elke Ferner

Minijobs: sozial ungeschützte Beschäftigung

Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Elke Ferner kritisiert den schwarz-gelben Gesetzentwurf zu Minijobs: „Minijobs verfestigen die Rolle der Ehefrauen auf die Zuverdienerinnenrolle und fördern Altersarmut.“

14.09.2012 Artikel

Forum: Eine neue Ordnung für den Arbeitsmarkt

Ohne eine aktive Arbeitsmarktpolitik droht eine dauerhafte Spaltung des Arbeitsmarktes – in gute Arbeit und unsichere Beschäftigung, in Fachkräftemangel und Langzeitarbeitslosigkeit. Um das zu verhindern, hat die SPD-Fraktion Vorschläge für eine neue Ordnung am Arbeitsmarkt erarbeitet.

31.07.2012 Artikel

SPD: Staatliche Förderung von Marketing-Seminaren für Ärzte stoppen

Das Bundeswirtschaftsministerium musste einräumen, dass es Marketing-Seminare für niedergelassene Ärzt_innen zum besseren Abverkauf von Individuellen Gesundheitsleistungen (Igel) fördert. Sowohl der Wirtschaftsminister und frühere Gesundheitsminister, Philipp Rösler (FDP) als auch sein Parteifreund und Amtsnachfolger Daniel Bahr sehen hier keinen akuten Handlungsbedarf.

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