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Für die CO-2-Abgabe müssen Vermieter*innen aufkommen
Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich für Mieter*innen ein: Die CO-2-Abgabe beim Heizen sollen Vermieter und nicht die Mieter tragen. Weitere Verbesserungen sind in dieser Legislaturperiode geplant.Wirkung der Mietpreisbremse weiter verbessern
Das Kabinett hat die Mietspiegelreform auf den Weg gebracht. Damit kann auch die Wirkung der Mietpreisbremse noch weiter verbessert werden.Gemeinsam eine Trendwende auf dem Wohnungsmarkt einleiten
Die SPD-Bundestagsfraktion hat einen Beschluss zum Thema Wohnpolitik gefasst. Darin geht sie mit Vorschlägen über das hinaus, was im Koalitionsvertrag vereinbart wurde. Eva Högl und Sören Bartol, beide stellvertretende Fraktionsvorsitzende, nehmen dazu Stellung.Beim Thema Mieten gehen wir weit über den Koalitionsvertrag hinaus
Die beiden stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Högl und Bartol erläutern die Ergebnisse eines Koalitionstreffens zum Thema Mieten und Wohnen. Die SPD-Fraktion hat dabei deutliche Erfolge für Mieter erzielt.Mietpreisbremse wird verlängert, Mietspiegel werden reformiert
Die Koalition hat am Sonntagabend im so genannten Koalitionsausschuss weitere umfangreiche Maßnahmen beschlossen, um für mehr Wohnraum zu sorgen und zugleich die Mieten bezahlbar zu halten. Hier alle Details.Wir entlasten Bürgerinnen und Bürger bei ihren Wohnkosten
Das Kabinett hat eine Reform des Wohngeldes beschlossen. SPD-Fraktionsvize Bartol lobt: Davon profitieren mehr als 650.000 Haushalte. Rund 20.000 Haushalte können dank höherem Wohngeld vor dem Abrutschen in Grundsicherung bewahrt werden.Union ist verantwortungslos gegenüber Mietern
Fraktionsvize Eva Högl und ihr Kollege Sören Bartol zur Bekämpfung des Mietanstiegs.Jetzt kommt die Mietpreisbremse!
Die SPD-Fraktion hat sich durchgesetzt: Am Donnerstag hat der Bundestag die Mietpreisbremse beschlossen. Das Gesetz ist so geblieben, wie es eingebracht wurde. Lesen Sie hier die Details.
Wir brauchen die Mietpreisbremse jetzt!
SPD-Fraktionsvize Bartol gibt sich trotz der zögernden Haltung der Union optimistisch, dass das Gesetz zur Mietpreisbremse zügig kommt - denn: "Für Haushalte mit niedrigen Einkommen macht die Mietbelastung bis zu 50 Prozent ihres Einkommens aus."
Mietpreisbremse und Bestellerprinzip auf den Weg gebracht
SPD- und Unionsfraktion einigen sich über die Mietpreisbremse: Mietsteigerungen werden wirksam begrenzt, Investitionen für erforderliche Neubauten bleiben möglich. Es gibt Änderungen im Maklerrecht.
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