Oppermann erklärte, die Kanzlerin solle bei der Lösung der Europäischen Finanzkrise nicht auf "die SPD bauen". Zum Ende der Parlamentarischen Sommerpause, zeige sich die Uneinigkeit der Koalition noch deutlicher. Den Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) Draghi hatte Dobrindt nach dessen Äußerungen als den "Falschmünzer Europas" bezeichnet. Oppermann bekräftigte in Richtung Dobrindt: Mit dieser "Sprache des Pöbels" könne Deutschland keinen Einfluss in Europa gewinnen. Ein Austritt Griechenlands sei für Deutschland und Europa gefährlich, denn dadurch enstehe insgesamt ein gigantischer wirtschaftlicher Schaden.
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