Innenpolitik

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Freitag, 21. Juni 2024 - 18:00

Fortschritt für Rentnerinnen und Rentner – das Rentenpaket II

Pfarrsaal Gemeinde Christkönig (Bergl), Albert-Schweitzer-Str. 1, 97424 Schweinfurt

Lars Klingbeil, SPD-Bundesvorsitzender, spricht im Bundestag.
(Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler) Wehrhafte Demokratie

„Wir brauchen ein Stopp-Signal für Hass und Hetze“

Nach den Angriffen auf Politiker:innen fordern SPD-Abgeordnete ein Stopp-Signal gegen Hass und Hetze – von der ganzen Gesellschaft. Niemand, der sich ehrenamtlich engagiere, dürfe Angst haben.
Portrait Katja Mast und Dirk Wiese
(Fotos: Photothek) Statement von Katja Mast und Dirk Wiese

AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall bestätigt

Das OVG Münster hat entschieden: Die Einstufung der AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall durch das Bundesamt für Verfassungsschutz ist rechtmäßig. Eine klare Botschaft für den Schutz unserer Demokratie und ein Beleg für die Wirksamkeit unseres Rechtsstaats.
Porträt von Bernhard Daldrup
(Foto: Photothek) Statement von Bernhard Daldrup

Der Demokratie den Rücken stärken

Die jüngsten Angriffe auf Politiker:innen besorgen die SPD-Fraktion im Bundestag. Angesichts der kommenden Kommunalwahlen fordern wir ein deutliches Zeichen für Demokratie und Engagement.
Porträt von Dirk Wiese
(Foto: Photothek) Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Regierungs-Fraktionen

Union kündigt gemeinsames Vorgehen gegen Antisemitismus auf

Das Thema Antisemitismus wird seit Jahren aus gutem Grund gemeinsam von den demokratischen Fraktionen im Deutschen Bundestag adressiert. Dieses gemeinsame Vorgehen in bewährter parlamentarischer Praxis haben CDU/CSU zur Irritation der Regierungs-Koalition jetzt aufgekündigt. Vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse und der besonderen Verantwortung Deutschlands für jüdisches Leben sollten die demokratischen Fraktionen zusammenstehen. Die Hand dazu bleibt ausgestreckt.
Porträt des ersten Polizeibeauftragten des Bundes beim Deutschen Bundestag, Uli Grötsch (SPD)
(Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar) Neue unabhängige Beschwerdestelle

Uli Grötsch wird Bundespolizeibeauftragter

Der SPD-Abgeordnete und erfahrene Polizist Uli Grötsch wurde zum Bundespolizeibeauftragten gewählt. Das neue Amt soll als Anlaufstelle für Beschäftigte und Bürger:innen für Beschwerden dienen. 
Porträt von Dirk Wiese
(Foto: Photothek) Statement von Dirk Wiese

Wahl des ersten Polizeibeauftragten des Bundes

Mit dem neuen Amt des Polizeibeauftragten des Bundes setzten wir genau das richtige Zeichen für eine moderne Polizei in unserem demokratischen Rechtsstaat. Es schafft Transparenz und Vertrauen und Uli Grötsch ist eine hervorragende Besetzung, sagt Dirk Wiese.

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