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Am gemeinsamen Esstisch
Vor-Ort | Deutscher Bundestag, Dorotheenstr. 100, 10117 Berlin Mit: Dr. Franziska Kersten, Svenja Stadler, Esra LimbacherGrünes Licht für einen günstigen Erhaltungszustand des Wolfs
Deutschland hat der EU-Kommission offiziell einen „günstigen Erhaltungszustand“ des Wolfs in der kontinentalen Region gemeldet. Damit werden rechtssichere Spielräume für Bund und Länder im Umgang mit auffälligen Tieren eröffnet, um künftig schneller und klarer auf Konflikte zwischen Naturschutz und Weidetierhaltung zu reagieren, erklärt Esra Limbacher.Urteil ist Ansporn für gute Ergebnisse im Düngerecht
Wir müssen für sauberes Wasser sorgen und die notwendige Reduzierung von Nährstoffeinträgen in unseren Gewässern erfolgreich umsetzen. Dabei wollen wir Verursachergerechtigkeit für die Landwirtschaft schaffen, sagt Franziska Kersten.Naturschutz und Weidetierhaltung im Einklang
Die Bundesregierung ebnet den Weg für einen pragmatischen Umgang mit dem Wolf. Seine Rückkehr in unser Ökosystem zeigt erfolgreich gelebten Naturschutz. Dieser darf jedoch nicht gegen unsere Weidetierhaltung ausgespielt werden, erklärt Esra Limbacher.Mehr Transparenz für Verbraucher in der Tierhaltung
Heute ist das Erste Gesetz zur Änderung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes in 2./3. Lesung. Ziel ist, die Tierhaltungskennzeichnung deutlich auszuweiten und zu verbessern. Verbraucherinnen und Verbraucher wollen wissen, wie die Tiere gehalten wurden, deren Fleisch sie essen, sagen Franziska Kersten und Jens Behrens.Filtern nach inhaltstyp:
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