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Kommunen bei Wärmeplanung unterstützen
Die Koalition hat die letzten Punkte zur kommunalen Wärmeplanung geklärt. So haben Städte, Gemeinden und Bürger endlich Planungssicherheit, sagt Verena Hubertz.GEG gibt Klarheit für Wärmewende
Am Freitag wird in 2./3. Lesung über das Gebäudeenergiegesetz (GEG) beraten. Mit dem GEG und der flächendeckenden kommunalen Wärmeplanung werde erstmals eine rechtlich verbindliche Grundlage für eine deutschlandweite Wärmewende geschaffen, sagen Matthias Miersch und Verena Hubertz.Guter Gesetzestext
Der Gesetzentwurf zum Heizungsgesetz wurde mittels Änderungen konkretisiert. Das GEG ermöglicht jetzt Klimaschutz, der sozial verträglich und finanzierbar ist.Eine sozial gerechte Wärmewende
Die Ampel-Fraktionen haben sich auf Details beim Heizungsgesetz geeinigt. Für Menschen mit wenig Einkommen sind bis zu 70 Prozent Förderung für einen Heizungstausch möglich. Mieter:innen werden geschützt.Klimafreundlich heizen – aber sozial gerecht
Die Ampel-Koalition beginnt den Umstieg auf das klimafreundliche Heizen. Die SPD-Fraktion wird sicherstellen, dass alle dabei ausreichend unterstützt werden.Generationenaufgabe Wärmewende
Das Kabinett hat die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes verabschiedet. Mit der Neuregelung kommt eine umfassende Förderung des Heizungsaustauschs. Klimaschonenderes Heizen soll für jede:n finanzierbar sein. Besonders Haushalte mit kleineren und mittleren Einkommen werden unterstützt.Hilfen für Öl-, Flüssiggas und Pellets-Heizungen kommen
Bund und Länder haben sich auf Auszahlungsmodalitäten verständigt für Hilfen für Haushalte, die mit Öl- oder Pelletheizungen heizen. Analog zu den Regelungen bei den bestehenden Energiepreisbremsen wird Unterstützung gewährt. Nach formalem Beschluss im Haushaltsausschuss am Mittwoch können die Bundesländer mit der Auszahlung beginnen. Das muss jetzt schnell gehen. Gerade Familien im ländlichen Raum profitieren.Müssen ins Tun kommen
Die Vorschläge zur Reform des Gebäudeenergiegesetzes sehen vor, dass neue Heizungen ab 2024 dem Standard von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien genügen sollen. Verena Hubertz fordert, dass die Wärmewende sozialverträglich und technisch machbar sein muss.07:30 - 09:00
Transformationsstrompreis jetzt! – Wie sichern wir Wertschöpfung und Arbeitsplätze unserer energieintensiven Wirtschaft auf dem Weg zur Klimaneutralität?
Vor-Ort | Einlass ab 7:30 Uhr, Reichstagsgebäude Eingang West, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Mit: Verena Hubertz, Bernd Westphal10:15 - 13:15
Kommunale Wärmeplanung – Eckpfeiler der Wärmewende?
| Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Mit: Bernhard Daldrup, Verena Hubertz, Timon GremmelsFiltern nach inhaltstyp:
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