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Pflege ist ein Knochenjob
Alle fordern strukturell bessere Bezahlung, doch die Lösung dafür ist nicht einfach. Dank des dauerhaften Einsatzes von Olaf Scholz und Hubertus Heil wird es endlich mehr Geld in der Altenpflege geben.Pflegekräfte verdienen mehr als Applaus
Es ist wichtig, dass wir nun endlich alle Pflegekräfte besser unterstützen können, sagen die stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden Katja Mast und Bärbel Bas zur Einigung bei den Pflegelöhnen. "Es war die SPD, die die Union mit viel Druck zu dieser Lösung gezwungen hat."Wichtiges Signal an alle Eltern
Der Bundestag hat heute in erster Lesung über die Einführung eines Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter beraten. Das ist ein wichtiges Signal an alle Eltern, die sich eine verlässliche ganztägige Betreuung wünschen, finden die stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Bärbel Bas und Katja Mast.Wir brauchen die Ganztagsbetreuung
Wir machen Tempo beim geplanten Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder. Damit setzen wir ein großes und für uns sehr wichtiges Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag um.Für schnelle Umsetzung des Pflege-Tariftreue-Gesetzes
Die SPD-Fraktionsvizinnen Bärbel Bas und Katja Mast wollen ein Pflege-Tariftreue-Gesetz: Pflegeeinrichtungen müssen Beschäftigte tariflich oder nach kirchlichen Arbeitsvertragsrichtlinien entlohnen.Ein herber Rückschlag für alle Beschäftigten in der Altenpflege
Die kirchlichen Arbeitgeber haben einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag und damit eine bessere Bezahlung verhindert. Das ist ein herber Rückschlag für alle Beschäftigten in der Altenpflege.Klatschen allein reicht nicht
In der Pflegebranche sind höhere Gehälter in der Fläche nötig, um die Arbeit in der Pflege dauerhaft attraktiv zu machen. Dafür braucht es einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag.Die Fleischlobby darf nicht gewinnen
Schlachthöfe sind Corona-Hot-Spots, es gibt keine Woche ohne massives Infektionsgeschehen. Werkverträge und Leiharbeit müssen aus der Fleischindustrie verschwinden.Unternehmerische Verantwortung hört nicht am Werkstor auf!
Wenn ein Geschäftsmodell auf billiger Arbeitskraft und der Weitergabe von Verantwortung an Subunternehmen basiert, darf die Unternehmensführung damit nicht durchkommen, fordern Katja Mast und Bärbel Bas.Teilen die Sorgen der Kinder- und Jugendärzte
Eltern sollten nicht aus Angst vor Corona darauf verzichten, mit ihren Kindern zum Arzt zu gehen. Darauf weisen die SPD-Fraktionsvizinnen Katja Mast und Bärbel Bas hin.Seiten
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