Artikel

25.06.2024 Statement von Leni Breymaier

Alleinerziehende brauchen bessere Rahmenbedingungen

Einer Studie der Bertelsmann-Stiftung zufolge sind alleinerziehende Familien nach wie vor am stärksten von Armut betroffen. Sie brauchen bessere Rahmenbedingungen, sagt Leni Breymaier, die familienpolitische Sprecherin der SPD im Bundestag.
10.04.2024 Statement von Leni Breymaier

Gehsteigbelästigungen sind zutiefst frauenfeindlich

Der Bundestag berät am Mittwoch in 1. Lesung über den Gesetzentwurf der Bundesregierung gegen sogenannte Gehsteigbelästigung. Die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Leni Breymaier, sagt: endlich.
26.04.2023 Statement von Leni Breymaier

Frauen sind in allen Berufsfeldern unverzichtbar

Auch in diesem Jahr beteiligt sich die SPD-Bundestagsfraktion am bundesweiten Girls’ Day. Leni Breymaier, die frauenpolitische Sprecherin der Fraktion, erklärt, warum das wichtig ist.
31.03.2023 Statement von Leni Breymaier und Carmen Wegge

Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung nimmt Arbeit auf

Der Paragraf 218, der das Abtreibungsrecht regelt, kommt auf den Prüfstand. Es ist gut, dass die Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung ihre Arbeit aufnimmt. Aus unserer Sicht sollte die Regulierung von Schwangerschaftsabbrüchen nicht im Strafgesetzbuch geregelt werden.
28.02.2023 Statements von Leni Breymaier und Carmen Wegge

Brauchen eine neue Diskussion über den §218 StGB

Die Mitglieder der Kommission, die unter anderem Regelungen des Schwangerschaftsabbruchs außerhalb des Strafrechts prüfen soll, stehen fest. Es ist Zeit dafür, sagen Leni Breymaier und Carmen Wegge.
19.01.2023 Artikel

Tarifbindung für Beschäftigte in Abgeordnetenbüros

Seit 1991 gibt es die Tarifgemeinschaft der Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Das Ziel: Tariflöhne auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Rund 80 Prozent der SPD-Abgeordneten sind Mitglied der Tarifgemeinschaft.
25.11.2022 Artikel

Ein gewaltfreies Leben für Frauen

Gewalt gegen Frauen ist menschenverachtend. Die Ampel-Koalition plant, das Strafrecht zu konkretisieren und geschlechtsspezifische Tatmotive in die Liste menschenverachtender Tatmotive aufzunehmen. 

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z.B. 01.11.2024
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