Doch klar ist auch: Papier und Zahlen bauen keine Brücke und legen keine Schiene. Es liegt jetzt an Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder, zu liefern. Er hat den Etat verhandelt, er trägt die Verantwortung. Sanierung, Instandhaltung und Ausbau aller Verkehrsträger müssen konsequent vorangetrieben werden – und die vorhandenen Mittel aus Haushalt und Sondervermögen effektiv eingesetzt werden.
Der stellvertretende Vorsitzende Armand Zorn bringt es auf den Punkt: „Die Menschen in diesem Land erwarten funktionierende Straßen und pünktliche Züge. Dafür hat Finanzminister Lars Klingbeil das Geld bereitgestellt. Jetzt muss der Verkehrsminister liefern.“ Die SPD-Fraktion wird sich konstruktiv einbringen, um gemeinsam Lösungen zu finden für eine verlässliche Verkehrspolitik.