"Die heute durch das Bundesamt für Verfassungsschutz getätigten Einstufungen der ‚Jungen Alternative‘, des ‚Instituts für Staatspolitik‘ und ‚Ein Prozent e.V.‘ als gesichert rechtsextremistische Bestrebungen sind konsequent. Damit folgt das Bundesamt für Verfassungsschutz der Linie der Bundesregierung und des Parlaments im Kampf gegen die Feinde der Demokratie. Und es zeigt einmal mehr, wie richtig Bundesinnenministerin Faeser mit ihrer Einschätzung lag, dass die größte Gefahr für unsere Demokratie von Rechtsextremisten ausgeht. Rechtsextremisten dürfen sich in Deutschland niemals sicher fühlen."