"Das Engagement junger Menschen soll auch weiterhin freiwillig und selbstbestimmt sein.
Die Variante ‚verpflichtend und fremdbestimmt‘ von Frau Kramp-Karrenbauer lehnt die SPD-Bundestagsfraktion ab. Um die Notstände bei der Bundeswehr und in der Pflege zu beheben, stehen vor allem die Verteidigungsministerin und der Gesundheitsminister in Verantwortung und nicht die jungen Menschen."