Artikel
Wir weiten den Mutterschutz aus
Künftig können auch Frauen, die eine Fehl- oder Totgeburt vor der 24. Schwangerschaftswoche erlitten haben, in Mutterschutz gehen. Ab der 13. Schwangerschaftswoche wird ein gestaffelter Mutterschutzes eingeführt.Parität braucht verbindliche Vorgaben
„Parität kann nur auf gesetzlichem Weg erreicht werden“, sagt der familienpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Sönke Rix. „Ohne verbindliche Vorgabe funktioniert es nicht. Ich unterstütze deshalb das Anliegen der überfraktionellen Initiative für Parität im Parlament.“Wir sagen Armut von Kindern und Jugendlichen den Kampf an
Sönke Rix, familienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, kündigt zum Haushalt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an: "Wir setzen unsere Schwerpunkte auf ‚Beste Bildungschancen von Anfang an'."Recht auf befristete Teilzeit kann kommen
Der Sprecher der Arbeitsgruppe Familie, Senioren, Frauen und Jugend der SPD-Fraktion, Sönke Rix, lobt den Gesetzentwurf von Arbeitsministerin Nahles (SPD) für ein Rückkehrrecht nach Teilzeit.Wir stärken die Rechte von Sexarbeiterinnen
Am Donnerstag hat der Bundestag sich in 1. Lesung mit dem Prostituiertenschutzgesetz befasst. Sönke Rix, frauenpolitischer Sprecher, macht deutlich, worum es der SPD-Fraktion mit dem Gesetz geht.Verbieten hilft den Prostituierten nicht
Amnesty International hat recht: Wer Sexarbeit kriminalisiert, löst keines der damit verbundenen Probleme. Sönke Rix, frauenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, wirbt für mehr Realitätssinn beim Schutz von Prostituierten.
Mehr Zeitsouveränität für Familien
Vom neuen „Elterngeld Plus“ werden ab Juli 2015 vor allem Eltern profitieren, die während ihres Elterngeldbezuges in Teilzeit arbeiten wollen. Zudem können Mütter und Väter ihre Elternzeit künftig flexibler einteilen.
Betreuungsgelddebatte entlarvt erneut Verfallserscheinungen der Koalition
Die Debatte zur Einführung des Betreuungsgeldes zeigte deutlich: FDP und weite Teile der Union wollen mit der Kitafernhalteprämie nicht in Verbindung gebracht werden. Nur einer freut sich: Horst Seehofer (CSU). Und die Kanzlerin sieht dem Treiben zu. Die SPD-Bundestagsfraktion wird alles tun, um das Betreuungsgeld zu verhindern.