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Kreativpakt – eine erste Bilanz
Vor sieben Jahre haben Mitglieder Künstler, Kreative und SPD-Politiker den "Kreativpakt" ins Leben gerufen, um gemeinsam bessere Rahmenbedingungen für die Kunst- und Kreativwirtschaft zu schaffen. Nun wurde selbstkritisch Zwischenbilanz gezogen – und der Pakt erneuert.Kulturpolitik ist keine Festivalpolitik
Auf Einladung der SPD-Bundestagsfraktion treffen sich Beteiligte des Kreativpaktes und Interessierte aus Kultur und Kunst in Berlin. Themen sind Urheberrecht, soziale Sicherung und Förderung der Kreativwirtschaft.Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler, zum Urheberrecht
"Ich bin auch der Meinung, dass sowohl auf Seiten der Kultur- und Medienschaffenden als auch auf Seiten der InternetnutzerInnen ein großes Unwissen zu Medienrechten und Nutzungsrechten herrscht. Das sollte in die Diskussion um das Urheberrecht miteinfließen".
Forum: Ein Pakt für die Kreativwirtschaft
Kreativität ist der Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Um die Rahmenbedingungen für kreatives Schaffen zu verbessern, haben wir einen Pakt mit Kreativen und der Kreativwirtschaft geschlossen.
»Kreativität ist der Rohstoff des 21. Jahrhunderts«
Siegmund Ehrmann und der netzpolitische Sprecher Lars Klingbeil betreuen das Projekt „Kreativpakt“. Am Rande eines Workshops sprachen sie mit Tim Renner und Jochen Sandig über die Ziele des Projekts.
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