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Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz
Das EU-Parlament hat heute mehrheitlich dem Kommissionsvorschlag zugestimmt, Umweltmindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik erheblich abzuschwächen. Das hat auch auf die deutsche Agrarlandschaft einen unmittelbaren Einfluss, erklären Susanne Mittag und Franziska Kersten.18:30 - 20:00
Zwischen Artenschutz und Weidetierhaltung: Wie umgehen mit dem Wolf?
Nur Online Mit: Nadine Heselhaus, Dr. Franziska KerstenÖkoregelungen: Zukunftsfähige Agrarförderung auf den Weg bringen
Der Umbau der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik kann nur gelingen, wenn das zentrale Element der Ökoregelungen deutlich stärker in der Landwirtschaft verankert wird, sagt Franziska Kersten.Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz verabschiedet
Heute wurde das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) im Kabinett verabschiedet. Mit einem Volumen von rund vier Milliarden Euro sollen natürliche Kohlenstoffspeicher wie Moore, Wälder und Böden gestärkt werden, erklären Anna Kassautzki und Franziska Kersten.Vielseitige Landwirtschaft mit weniger Pflanzenschutzmittel
Eine öffentliche Anhörung in dieser Woche hat Wege aufgezeigt, wie eine weitere Reduktion der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln gelingen kann, erklären Franziska Kersten, Sylvia Lehmann und Isabel Mackensen-Geis.Auf dem Weg zu einer nationalen One-Health-Strategie
Bei einem hochkarätig besetzten Fachgespräch aus Wissenschaft, Ministerien und Parlamentarierinnen und Parlamentarier wurden gestern erste Schritte hin zu einer nationalen One-Health-Strategie diskutiert. Alle Teilnehmenden waren sich einig: In Deutschland ist zwar sehr viel Expertise vorhanden. Es mangelt jedoch an einer koordinierten Implementierung. Das Bewusstsein für One Health muss gerade in der Politik gestärkt werden, erklären Franziska Kersten, Tina Rudolph und Lina Seitzl.Landwirtschaft hat endlich Planungssicherheit
Die Europäische Kommission hat nach einem ungewöhnlich langen Verfahren am Montag den deutschen GAP-Strategieplan genehmigt. In der neuen Förderperiode ab 2023 können damit sechs Milliarden Euro jährlich in den Agrarsektor und die ländlichen Räume fließen, erklärt Franziska Kersten.Filtern nach arbeitsgruppen:
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