Reden
Heidenblut wirbt für das Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen
In seiner Rede zur Debatte über psychiatrische und psychosomatische Leistungen lobt Dirk Heidenblut von der SPD-Fraktion die Gesetzesnovelle der Bundesregierung, die das Patientenwohl und die Leiden psychisch Kranker in den Mittelpunkt stellt. Dies sei nur durch den konstruktiven Dialog zwischen Parlament, Ministerien, Verbänden und Betroffenen möglich gewesen, so der Gesundheitspolitiker.Schutzstandard für Alzheimer-Patienten nicht absenken
In seiner Rede am 9.11.2016 im Bundestag machte sich Gesundheitspolitiker Dirk Heidenblut von der SPD-Fraktion dafür stark, die Schutzstandards für Alzheimer-Patienten nicht abzusenken.Eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Die Bereitstellung von Dolmetschern ist eine wichtige, gesamtgesellschaftliche Aufgabe, ja, eine Integrationsleistung, die von der öffentlichen Hand und damit aus Steuermitteln geleistet werden muss. Mit Steuermitteln können wir nicht nur Dolmetscher finanzieren, sondern auch bereits bestehende psychosoziale Netzwerke zielgenau stärken, fördern und auch ausbauen. Als SPD werden wir uns bei den laufenden Haushaltsverhandlungen für weitere Verbesserungen bei der psychotherapeutischen und psychosozialen Versorgung von Flüchtlingen einsetzen.Maßstabe in der Pflege
Mit der umfassenden Reform in drei Schritten und der noch anstehenden Pflegeberufereform setzen wir Maßstäbe für die Pflege in Deutschland.Personal und Fachpersonal in jeglicher Form im Bereich von Gesundheit und Pflege stehen in unserem Blickpunkt.
Wir haben mit unterschiedlichsten Gesetzen so viel in gute Arbeit und in gute Versorgung im Gesundheitswesen investiert wie schon lange nicht mehr."Es wird jetzt Zeit, dass wir gegen die traditionell schlechte Bewertung von sozialen Berufen vorgehen; denn es sind vor allem Frauen, die das ausbaden."
Mit der Reform der Pflegeberufe wird ein zentrales Berufsfeld im Bereich der sozialen Berufe aufgewertet. Ziel des neuen Pflegeberufsgesetzes ist es, die notwendige Grundlage für eine moderne und durchlässige Pflegeausbildung, eine weitere Verbesserung der Qualität in der Pflege und die Steigerung der Attraktivität des Pflegeberufs zu schaffen. Die neue einheitliche Pflegeausbildung wird künftig Fachkräfte in die Lage versetzen,Pragmatischer Humanismus statt verbaler Aufrüstung
Wir als SPD setzen uns für eine gute und angemessene medizinische Versorgung von Flüchtlingen ein. Wer das bezweifelt, hat in den letzten Monaten nicht aufgepasst. Jetzt ist Geduld gefragt: Denn wir haben bereits viel Wichtiges beschlossen, das jetzt noch umgesetzt werden muss. Dazu gehört besonders die Möglichkeit für Länder und Kommunen, eine Gesundheitskartte für Flüchtlinge einzuführen. Worauf es derzeit beim Thema „Flüchtlinge und Asyl“ aber mindestens genauso ankommt, ist, sich politisch für gesellschaftlichen Zusammenhalt starkzumachen.Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre SPD
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland ist dann ein wichtiger Lotse im System. Sie gibt Rat, wohin ich mich im konkreten Fall wenden kann oder wie ich gegebenenfalls zu meinem Recht komme. Neutralität und Qualität der Patientenberatung müssen auch in der neuen Konstellation nach dem Ausschreibungsverfahren gewahrt bleiben. Darauf werden wir als SPD genau achten.Tod nicht als Dienstleistung anbieten
Die Ärzte hätten einen großen Spielraum, und die Patientinnen und Patienten verfügten über eine größtmögliche Selbstbestimmung, sagte Eva Högl. "Mit dem Gesetzentwurf Brand/Griese, für den ich spreche, sollen nur diejenigen bestraft werden, die es darauf anlegen, wiederholt Suizidbeihilfe zu betreiben. Gemeint sind Sterbehilfevereine und Einzelpersonen, die die Förderung des Suizids anderer bewusst und gewollt zum regelmäßigen Gegenstand ihrer Tätigkeit machen. Genau darum geht es".
Ein Geschäft mit dem Tod von Menschen darf es nicht geben
„Wir brauchen ein Gesetz, weil es in Deutschland Vereine und Einzelpersonen gibt, die als ihr Hauptgeschäft die Selbsttötung fördern, unterstützen und durchführen“, sagte Kerstin Griese in der Debatte.
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