Reden
Wir müssen uns vor die Muslime stellen
Wenn jetzt aber Millionen friedfertiger Muslime in Deutschland in einen Topf mit Terroristen geworfen werden, dann ist das eine unverantwortliche politische Brandstiftung.
"Mit dem Gesetzentwurf helfen wir Frauen und Männern, die ganz viel Verantwortung tragen."
Mit den gesetzlichen Neuregelungen erhalten Beschäftigte, die nahe Angehörige pflegen, mehr zeitliche Flexibilität und mehr Rechte. Damit unterstützt die Große Koalition sie vor allem dabei, Familie, Pflege und Beruf besser miteinander zu verbinden. Durch die Möglichkeit sich bis zu zwei Jahre von der Arbeit freistellen zu lassen, sorgt die SPD-Fraktion dafür, dass die Berufstätigkeit während der Pflege von nahen Angehörigen nicht aufgegeben werden muss. Das hilft auch den Arbeitgebern, denn ihnen bleiben wichtige Fachkräfte erhalten.
Kinder- und Jugendbeteiligung sichern und stärken
In ihrer Rede vor dem Deutschen Bundestag weist Svenja Stadler, engagementpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, auf die Bedeutung von Kinder- und Jugendbeteiligung hin. Kinder und Jugendliche an der gesellschaftlichen Entscheidungsfindung zu beteiligen, ist ein Gewinn für die Gesellschaft als Ganzes.
Familien brauchen mehr Zeitsouveränität
In ihrer Rede vor dem Deutschen Bundestag zum Achten Familienbericht „Zeit für Familie - Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik“ betont Gülistan Yüksel die zentrale Rolle von Zeitsouveränität für die Bewältigung des Familienalltags. Die bessere Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege ist ein wichtiger Baustein der modernen Familienpolitik. Erste zentrale Maßnahmen zur Ermöglichung von mehr Flexibilität im Alltag und mehr Partnerschaftlichkeit sind bereits auf den Weg gebracht.
"Gleichstellung ist eine wichtige Errungenschaft. Sie macht unsere Gesellschaft bunter, gerechter und lebenswerter."
Mit der Einführung des "ElterngeldPlus" mit Partnerschaftsbonus und einer Flexibilisierung der Elternzeit soll die erfolgreiche sozialdemokratische Familienpolitik weiter ausgebaut werden. Der vorgelegte Gesetzentwurf sei aber nur eines von insgesamt drei Reformvorhaben der Großen Koalition, damit Eltern ihre Aufgaben flexibler wahrnehmen können, sagte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Carola Reimann im Bundestag.
Maßnahmenbündel für die Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz
Damit Frauen endlich zu ihrem Recht auf gleiche und bessere Bezahlung kommen, bringt die Bundesregierung ein Maßnahmenbündel auf den Weg. Dazu gehört erstens die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns, zweitens gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit, drittens die gesetzliche Quote für Frauen in Aufsichtsräten und viertens stärkere Rechte für Teilzeitbeschäftigte.
Rede von Gülistan Yüksel zum Haushalt des Familienministeriums
In ihrer ersten Rede vor dem Deutschen Bundestag äußert sich Gülistan Yüksel zum Einzelplan 17 Familie, Senioren, Frauen und Jugend des Bundeshaushalts. Sie betont, dass der Dreiklang aus Geld, Angeboten und Zeit ein wichtiger und richtiger Ansatz für eine moderne Familienpolitik ist.
"In die Familien- und Gleichstellungspolitik kommt neuer Schwung."
Die stellvertrentende SPD-Fraktionsvorsitzende Carola Reimann freute sich: "In die Familien- und Gleichstellungspolitik kommt neuer Schwung." Für Bildung und Kitaausbau seien im Koalitionsvertrag sechs Milliarden vereinbart. Zudem würde nun endlich eine wirkungsvolle Gleichstellungspolitik angepackt.
Das Betreuungsgeld ist schwachsinnig
"Mit diesem Betreuungsgeld dokumentieren Sie, dass Ihr politischer Kompass nicht einer klaren Vorstellung folgt, wie diese Gesellschaft in der Perspektive des zweiten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts zusammen leben und arbeiten sollte; dieser politische Kompass ‑ das dokumentiert dieses Betreuungsgeld ‑ ist vielmehr alleine auf die Überlebensfähigkeit Ihrer Koalition bis zur Bundestagswahl in elf Monaten gerichtet," sagte Peer Steinbrück.
Das Betreuungsgeld ist Geldverschwendung
"Was immer Sie in der Koalitionsküche jetzt zusammenbrutzeln: Sie verantworten am Ende einen grundlegend falschen Anreiz, nämlich eine Prämie dafür, dass Kinder zu Hause bleiben", sagte Frank-Walter Steinmeier.
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