Es sind u. a. die Medaillengewinnerinnen Anna-Lena Forster (Silber und Bronze) sowie Andrea Rothfuss (Gold) Ralf Rombach (Bundestrainer) und Lars Pickardt (Behindertensportjugend).

"Wir gratulieren dem Team nochmals herzlich zu seinen Erfolgen und sind im Dialog, um die Bedingungen für Menschen mit Behinderung in Deutschland weiterhin zu verbessern", sagt  Michaela Engelmeier-Heite, die sportpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion (Bild Mitte). "Inklusion ist von entscheidender Bedeutung, damit Zugang und gleichberechtigte Teilhabe für alle  im Breiten- wie im Spitzensport  möglich sind. Wir setzen uns auch in den aktuellen Haushaltsberatungen dafür ein, dass die Sportförderung für Menschen mit Behinderung weiterhin auf soliden Füßen steht, z. B. durch die höhere Mittelausstattung für den Leistungssport".

Unter dem Motto 'Schon viel erreicht, noch viel mehr vor' starteten am 5. Mai 2014 deutschlandweit Aktionen für Inklusion und Barrierefreiheit. Die SPD-Bundestagsfraktion fördert Inklusion im Sport und setzt sich für eine gerechte Sportförderung ein. Die Paralympics in Sotschi 2014 standen wie kein anderes internationales Sportfest für die Idee von Inklusion, Gemeinschaft und Solidarität. Die Erfolge des deutschen Teams mit u. a. neun Goldmedaillen, fünf silbernen und einer Bronzemedaille sind spitze und die Sportlerinnen und Sportler sind Vorbilder für alle. 

"Eine gute Basis ist auch die Nachwuchsförderung, deshalb setzen wir uns für die Förderung der erfolgreichen Jugendwettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“  und „Jugend trainiert für Paralympics“ ein. Wir machen uns dafür stark, dass die Förderung für diese Bundeswettbewerbe unverändert erhalten bleibt. Die Finalwettkämpfe der Schulen, die morgen in Berlin starten, bieten gute Möglichkeiten, junge Talente für Olympia und die Paralympics zu entdecken - deshalb wollen wir sie weiterhin unterstützen", ergänzt Matthias Schmidt, stellvertretender sportpolitischer Sprecher.