„Wenn die Fussballbegeisterten heute der deutschen Mannschaft die Daumen drücken, sollten sie dies möglichst ohne Fanschminke tun: Von 14 getesteten Produkten enthielten alle bedenklich Inhaltsstoffe – jedoch wird der Verbraucher im Unklaren gelassen, um welche Stoffe es sich tatsächlich handelt. Wenn Behörden vor potenziell krebserregender Fanschminke warnen, dann sollten sie auch deren Hersteller nennen. Es ist höchste Zeit, eine bessere Rechtsgrundlage für die Veröffentlichung solcher Informationen zu schaffen. Hier besteht in jedem Fall politischer Handlungsbedarf. Auf ein erfolgreiches Spiel – auch ohne Schminke.“