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Gemeinsam stark im Krisenfall
Vor-Ort | Alexianer Waschküche, Bahnhofstraße 6, 48143 Münster Mit: Svenja Schulze, Sebastian FiedlerBerufsbildungsbericht 2025: Attraktivität der Ausbildung stärken – Chancen für alle sichern
Der Berufsbildungsbericht zeigt, dass trotz leicht rückläufiger Zahlen die duale Ausbildung ein zentrales Fundament der Fachkräftesicherung in Deutschland bleibt. Positiv hervorzuheben ist der Anstieg der Ausbildungen in Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialberufen, was angesichts des hohen Fachkräftebedarfs in diesen Bereichen eine gute Nachricht ist. Trotzdem gibt es Herausforderungen, die sich abzeichnen: Der Bericht zeigt, dass das Zusammenführen von Angebot und Nachfrage, die sogenannte Passung, weiter ein großes Problem bleibt. Besorgniserregend ist zudem, dass fast 19 Prozent der 20- bis 34-Jährigen in Deutschland keinen formalen Berufsabschluss haben, das sind rund 2,9 Millionen Menschen, sagt Martin Rabanus.Pflegefachassistenz endlich bundeseinheitlich
Am 17. Oktober 2025 wird der Bundesrat das Gesetz zur Einführung der bundeseinheitlichen Pflegefachassistenz abschließend beraten. Damit kommt ein anderthalb Jahrzehnte langer Diskussionsprozess für die Schaffung der neuen Ausbildung zum Pflegefachassistenzberuf an sein gutes Ende. Der Rahmen für die Umsetzung in den Ländern ist geschaffen. Danach soll die Ausbildung künftig in der Regel 18 Monate dauern. Erstmals erhalten alle Auszubildenden eine Vergütung. Für Bewerberinnen und Bewerber mit einschlägiger Berufserfahrung bestehen Möglichkeiten, die Ausbildungszeit zu verkürzen. Die neu geregelte Ausbildung soll am 1. Januar 2027 starten, sagen Jasmina Hostert und Sabine Dittmar.Bessere Ausbildung in der Pflege kommt
Am 6. August 2025 hat das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf für die Einführung einer bundeseinheitlichen Pflegefachassistenzausbildung beschlossen. Damit soll ein einheitliches Berufsprofil Pflegefachassistenz geschaffen werden, erklären Jasmina Hostert und Christos Pantazis.Wohnen darf kein Luxus sein
Heute beginnt für viele junge Menschen das neue Ausbildungsjahr. Doch die Wohnungssuche wird für viele schnell zur Belastungsprobe: Die Ausbildungsvergütung reicht häufig nicht aus, um die hohen Mieten in Ballungsräumen zu bezahlen, sagt Hendrik Bollmann.Für junge Menschen
Alle jungen Menschen sollen einen guten Start ins Leben haben – mit gleichen Chancen für die Zukunft unabhängig von ihrer Herkunft. Wir investieren in moderne Schulen und Hochschulen. Wir setzen uns dafür ein, dass Auszubildende und Studierende bezahlbar wohnen können. Mit einer großen Bafög-Reform geben wir mehr jungen Menschen einen Anspruch auf Förderung. Und wir werden weiterhin ein günstiges Deutschlandticket für den ÖPNV im ganzen Land anbieten.Filtern nach inhaltstyp:
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