„Es ist gut, dass der Deutsche Bundestag endlich den Regierungsentwurf für das neue Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) debattiert. Die SPD-Fraktion hält jedoch weitere Verbesserungen für nötig.
Beschäftigte in der Wissenschaft brauchen mehr Verlässlichkeit, Planbarkeit, aber auch Mitsprache für ihre Karriereperspektiven. Ministerin Stark-Watzinger und die gesamte Ampel-Koalition stehen bei Beschäftigten und Wissenschaftseinrichtungen im Wort für bessere Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft. Das WissZeitVG nicht zu reformieren, wäre daher keine Option.“