„Der vorgestellte Aktionsplan von Bundesgesundheitsminister Lauterbach wird einen Beitrag dazu leisten, den zuletzt steigenden Trend von Suiziden in Deutschland zu stoppen. Wir müssen nun alle vorhandenen Ressourcen bündeln, um zu verhindern, dass sich so viele Menschen in Deutschland das Leben nehmen. Es ist daher nur folgerichtig, dass wir unter anderem bestehende Beratungsangebote für die betroffenen Menschen und ihre Angehörigen stärken und ausbauen sowie Fachkräfte im Gesundheitswesen durch Schulungen noch stärker mit dem Thema Suizidprävention vertraut machen.“
Statement von Dagmar Schmidt
Mehr Unterstützung für Suizidgefährdete
Der Aktionsplan Suizidprävention sieht breite Hilfsangebote für Suizidgefährdete und ihre Angehörigen vor. Mit einem Mehr an Aufklärung und Beratungsangeboten soll der steigenden Suizidrate begegnet werden.