„Der erste Bericht der neuen Wehrbeauftragten ist geprägt von den Einschränkungen durch die Covid-19-Pandemie. Truppenbesuche und Reisen in die Einsatzgebiete waren nur stark eingeschränkt möglich und so entstand dieser 62. Bericht unter erschwerten Voraussetzungen. Umso wichtiger ist deshalb der diesjährige Bericht für uns Verteidigungspolitikerinnen und -politiker. Er liefert Aufschluss darüber, was für die Soldatinnen und Soldaten im vergangenen Jahr besonders problematisch war: Das sind die teilweise immer noch desaströse Ausrüstungslage und der Sanierungsstau. In dieser Hinsicht bleibt der neue Bericht leider in der Tradition der vorhergehenden. Hervorheben und danken möchte ich die große Bereitschaft der Bundeswehrsoldatinnen- und Soldaten, im Rahmen der Amtshilfe bei der Bewältigung der Pandemie zu helfen. Dafür gebührt ihnen unser ganzer Dank und unsere größte Anerkennung.“
Statement von Siemtje Möller
Desaströse Ausrüstungslage und Sanierungsstau
Der Bericht der Wehrbeauftragten liefert Aufschluss darüber, was für die Soldatinnen und Soldaten im vergangenen Jahr besonders problematisch war: Das sind die teilweise immer noch desaströse Ausrüstungslage und der Sanierungsstau.