Pressemitteilungen
Olympia und Paralympics: Münchner Votum stärkt deutsche Bewerbung
Die Münchnerinnen und Münchner haben sich mit klarer Mehrheit für eine Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele ausgesprochen. Das stärkt die deutschen Bewerbungsbestrebungen insgesamt – und damit auch die weiteren Interessenten Berlin, Hamburg und Rhein-Ruhr, sagen Sonja Eichwede und Bettina Lugk.Deutschland wieder fit machen – Sportmilliarde geht an den Start
Mit dem heute startenden Aufruf für das neue Förderprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ wird eine zentrale Einigung aus dem parlamentarischen Verfahren zum Bundeshaushalt 2025 in die Praxis umgesetzt: Mit der neu entwickelten Förderrichtlinie können sich ab dem 10. November 2025 Kommunen in Deutschland konkret auf die Fördermittel der sogenannten Sportmilliarde bewerben und damit die Sanierung von Sportstätten vorantreiben. Die Förderrichtlinie sieht eine Mindestfördersumme von 250.000 Euro und eine Höchstfördersumme von 8 Millionen Euro vor. Nach Eingang und Prüfung der Unterlagen durch das BMWSB wird der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags dann so schnell wie möglich erste Projekte bewilligen, sagen Thorsten Rudolph (SPD) und Florian Oßner (CDU/CSU).Gewalt im Sport: Zentrum für Safe Sport muss schnell kommen
Der Ausschuss für Sport und Ehrenamt hat sich heute mit dem Aufbau des im Koalitionsvertrags vereinbarten Zentrums für Safe Sport befasst. Die jüngsten Medienberichte über Missbrauchsvorfälle im Fußball unterstreichen die Dringlichkeit einer unabhängigen Institution zum Schutz gerade auch vor sexualisierter Gewalt im Sport, erklären Bettina Lugk und Jasmina Hostert.Ehrenamt vor Ort stärken und mehr wertschätzen
Der gestern beschlossene Entwurf des Steueränderungsgesetzes enthält zahlreiche Maßnahmen zur Stärkung des Ehrenamts und bildet den Auftakt zur Umsetzung des im Koalitionsvertrag vereinbarten Zukunftspakts Ehrenamt. Kernpunkte sind die Erhöhung der Ehrenamtspauschale von 840 auf 960 Euro und der Übungsleiterpauschale von 3.000 auf 3.300 Euro, die Ausweitung der Haftungsprivilegierung auf einheitlich 3.300 Euro sowie höhere Freigrenzen für gemeinnützige Vereine, sagen Bettina Lugk und Frauke Heiligenstadt.Gemeinnützigkeit für E-Sports beschlossen
Mit dem heute im Kabinett beschlossenen Steueränderungsgesetz 2025 macht Bundesfinanzminister Lars Klingbeil den Weg frei für die Gemeinnützigkeit von E-Sports. Der Entwurf sieht vor, dass E-Sports-Vereine steuerlich wie andere Sportvereine behandelt werden sollen. Damit erhalten sie mehr Spielräume, um gemeinnützige Zwecke wie die Jugendförderung zu erfüllen, erklärt Holger Mann.Bereinigungssitzung 2025: Die „Sportmilliarde“ kommt!
Die Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD werden in der heutigen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags mit einer Stärkung der Sportinfrastruktur einen großen Schritt zur Förderung der Gesundheit und des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland leisten: Die Sportmilliarde kommt! Mit einem neuen Programm zur „Sanierung kommunaler Sportstätten“ setzen wir ein wichtiges Versprechen aus dem Koalitionsvertrag von Union und SPD um. Wir sorgen dafür, dass zahlreiche sanierungsbedürftige Sportanlagen in Deutschland endlich modernisiert werden können, erklären Thorsten Rudolph (SPD) und Christian Haase (CDU/CSU).Deutschland wird zum Zentrum des internationalen Hochschulsports
Morgen starten mit der Eröffnungsfeier in Duisburg die FISU World University Games 2025 – das größte Multisportereignis in Deutschland seit den Olympischen Spielen 1972. 8.500 Studierende bis 25 Jahre aus 150 Ländern kommen zusammen, um sich in 18 Sportarten zu messen. Mehr als 10.000 Volunteers unterstützen die Durchführung der Spiele, sagt Bettna Lugk.Frauen-EM 2025: Sichtbarkeit stärken – Gleichberechtigung fördern
Heute startet die deutsche Frauen-Nationalmannschaft gegen Polen in die Fußball-Europameisterschaft in der Schweiz. Millionen fiebern mit – der Frauenfußball ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen, erklären Bettina Lugk und Jasmina Hostert.Anti-Doping-Kampf braucht rechtliche Klarheit und Transparenz
Die NADA ist ein wichtiger Player bei der Bekämpfung von Doping im Sport. Doch in einem zentralen Punkt ist sie geschwächt: Seit mehreren Jahren veröffentlicht die NADA in der Regel keine Namen von Dopingsündern mehr – aus Sorge vor rechtlichen Konsequenzen infolge eines laufenden Verfahrens bei der Datenschutzbeauftragten in Nordrhein-Westfalen. Ein strukturelles Problem, das jetzt dringend gelöst werden muss. Denn ein wirkungsvoller Anti-Doping-Kampf lebt von Transparenz, sagt Bettina Lugk.Filtern nach arbeitsgruppen:
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