Die Münchnerinnen und Münchner haben sich mit klarer Mehrheit für eine Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele ausgesprochen. Das stärkt die deutschen Bewerbungsbestrebungen insgesamt – und damit auch die weiteren Interessenten Berlin, Hamburg und Rhein-Ruhr.

Sonja Eichwede, stellvertretende Fraktionsvorsitzende:

„Das Ergebnis des Referendums ist ein starkes Signal für Olympische und Paralympische Spiele in Deutschland insgesamt. Olympische und Paralympische Spiele können als gemeinschaftsstiftendes Ereignis sehr positiv für unser Land sein. Ich freue mich über die vier guten Bewerbungen aus Deutschland. Unser Land wäre ein hervorragender Gastgeber des größten Sportereignisses der Welt.“

Bettina Lugk, Sprecherin für Sport und Ehrenamt:

„Das positive Votum gibt Rückenwind für die gesamte deutsche Bewerbung – auch für Berlin, Hamburg und Rhein-Ruhr. Diesen Schwung gilt es nun aufzunehmen: Der DOSB muss seinen Zeitplan einhalten und bis Herbst 2026 die Entscheidung treffen, mit welchem Konzept Deutschland international antritt. Olympische und Paralympische Spiele bringen Menschen zusammen, setzen Impulse für Infrastruktur und Inklusion und stärken Breiten- wie Spitzensport. Wir sind überzeugt, dass Spiele in Deutschland einen echten Mehrwert schaffen.“