Das Warten hat ein Ende: Morgen startet die EURO 2024 mit dem Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Schottland in München. Die SPD-Bundestagsfraktion begrüßt die europäischen Fußballfans in Deutschland und wünscht der deutschen Nationalmannschaft ein erfolgreiches Turnier.
Dirk Wiese, stellvertretender Fraktionsvorsitzender:
„Mit der EURO beginnt der europäische Sportsommer: Uns erwarten hochklassige sportliche Wettkämpfe, zunächst bei der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland, danach bei den Olympischen Spielen und den Paralympics in Paris. Die Vorfreude ist groß. In turbulenten Zeiten wie diesen hat die Sicherheit der Veranstaltungen für uns dabei höchste Priorität. Die zuständigen Sicherheitsbehörden arbeiten eng mit unseren internationalen Partnern zusammen und sind sehr gut vorbereitet, die EURO für die zahlreichen Fußballfans und alle Menschen in Deutschland so sicher wie möglich zu gestalten. Mein Dank geht an die vielen Polizistinnen und Polizisten im Land, die für unsere Sicherheit sorgen und dadurch aktuell eine Urlaubssperre haben. Ebenso an die Müllabfuhr und Stadtreinigungen und alle anderen, die dafür sorgen, dass jeden Tag Public Viewing überhaupt möglich ist. Wir hoffen auf ein friedliches und fröhliches Fußballfest, das eine enorme positive Kraft entfalten und das Gemeinschaftsgefühl in Deutschland und Europa stärken kann.“
Sabine Poschmann, sportpolitische Sprecherin:
„Wir alle wünschen uns, dass unser Team möglichst weit kommt und die Menschen durch tollen Fußball begeistert. Die EURO soll jedoch über den Profifußball hinaus eine Wirkung in die Gesellschaft und den Breitensport entfalten. Denn Fußball und gesellschaftliche Verantwortung gehen Hand in Hand. Besonders deutlich wird das am Klimafonds der UEFA für Amateurfußballvereine, der Kinderfußball-Tour des DFB und den zahlreichen Nachhaltigkeitsprojekten sowie dem Kulturprogramm der Bundesregierung. Die SPD-Bundestagsfraktion ist stolz darauf, dass Deutschland Gastgeber dieses bedeutenden Turniers ist und setzt sich weiterhin dafür ein, dass Großveranstaltungen wie diese nachhaltig und inklusiv in Deutschland ausgerichtet werden.“