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Europäisches Naturschutzgesetz ist großer Schritt für gesunde Ökosysteme
Die Hängepartie ist endlich vorbei: Heute hat das Europäische Parlament das ambitionierte Naturschutzgesetz verabschiedet, trotz heftiger Kritik von konservativen Kräften. Bis 2030 sollen nun 20 Prozent der zerstörten Ökosysteme an Land und in den Meeren renaturiert werden, sagt Lina Seitzl.Wolfsabschüsse nach Rissen erleichtern, Artenschutz stärken
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat heute den Bundesländern neue Regelungen zum erleichterten Abschuss von Wölfen in Regionen mit erhöhtem Rissaufkommen vorgeschlagen. Künftig sollen Abschussgenehmigungen für 21 Tage in einem Umkreis von 1.000 Metern von der Rissstelle erteilt werden können, sobald ein Wolf in diesen Gebieten Weidetiere gerissen hat. Wichtig ist, dass die Weidetiere durch zumutbare Herdenschutzmaßnahmen geschützt waren. Die erleichterte Entnahme von Wölfen ist bereits nach dem ersten Riss und nach Überwinden des Herdenschutzes möglich, sagen Lina Seitzl und Carsten Träger.Mehr Tempo für europäischen Naturschutz – trotz Desinformationskampagne konservativer und rechter Kräfte
Nach langem Ringen hat das Europäische Parlament der Verordnung über die Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Die überfraktionelle Einigung in Brüssel ist ein wichtiger Schritt, um den Green Deal umzusetzen und ambitionierte Ziele in der europäischen Klima- und Umweltpolitik zu erreichen. Die EU-Mitgliedstaaten sollen nun 20 Prozent der zerstörten Ökosysteme bis 2030 in einen guten Zustand bringen, sagt Lina Seitzl.Zeit für einen „Paris-Moment“ für den weltweiten Artenschutz
Die 15. UN-Weltnaturkonferenz im kanadischen Montreal bietet eine einmalige Chance, einen ambitionierten und wirksamen globalen Rahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt auf den Weg zu bringen. Das Ziel ist, 30 Prozent der Landes- und Meeresfläche unter Schutz zu stellen, sagt Lina Seitzl.Auf dem Weg zu einer nationalen One-Health-Strategie
Bei einem hochkarätig besetzten Fachgespräch aus Wissenschaft, Ministerien und Parlamentarierinnen und Parlamentarier wurden gestern erste Schritte hin zu einer nationalen One-Health-Strategie diskutiert. Alle Teilnehmenden waren sich einig: In Deutschland ist zwar sehr viel Expertise vorhanden. Es mangelt jedoch an einer koordinierten Implementierung. Das Bewusstsein für One Health muss gerade in der Politik gestärkt werden, erklären Franziska Kersten, Tina Rudolph und Lina Seitzl.Hohe Erwartungen an 15. UN-Weltnaturkonferenz
Im Vorfeld der 15. Weltnaturkonferenz verdient das weltweite Artensterben höchste politische Aufmerksamkeit. Bei einer Veranstaltung der SPD-Fraktion im Bundestag wurden die hohen Erwartungen an ein positives Verhandlungsergebnis deutlich, erklären Lina Seitzl, Karamba Diaby und Sylvia Lehmann.18:00 - 19:45
Pressehinweis: 15. Weltnaturkonferenz: „Paris-Moment“ für Artenschutz
Nur Online Mit: Dr. Matthias Miersch, Carsten Träger, Svenja Schulze, Dr. Karamba Diaby, Dr. Lina Seitzl, Sylvia Lehmann18:00 - 19:45
„Paris-Moment“ für den Artenschutz – Chancen der Weltnaturkonferenz
Nur Online Mit: Dr. Matthias Miersch, Carsten Träger, Dr. Lina Seitzl, Sylvia Lehmann, Dr. Karamba Diaby, Svenja SchulzeBiodiversität schützen – ein wichtiges Signal von Olaf Scholz
Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Rahmen einer hochrangigen Naturschutzkonferenz in New York angekündigt, künftig den deutschen Beitrag für den internationalen Arten- und Naturschutz deutlich zu erhöhen, erklärt Lina Seitzl.Filtern nach arbeitsgruppen:
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