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Wolfsabschüsse nach Rissen erleichtern, Artenschutz stärken
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat heute den Bundesländern neue Regelungen zum erleichterten Abschuss von Wölfen in Regionen mit erhöhtem Rissaufkommen vorgeschlagen. Künftig sollen Abschussgenehmigungen für 21 Tage in einem Umkreis von 1.000 Metern von der Rissstelle erteilt werden können, sobald ein Wolf in diesen Gebieten Weidetiere gerissen hat. Wichtig ist, dass die Weidetiere durch zumutbare Herdenschutzmaßnahmen geschützt waren. Die erleichterte Entnahme von Wölfen ist bereits nach dem ersten Riss und nach Überwinden des Herdenschutzes möglich, sagen Lina Seitzl und Carsten Träger.18:00 - 19:45
Pressehinweis: 15. Weltnaturkonferenz: „Paris-Moment“ für Artenschutz
Nur Online Mit: Dr. Matthias Miersch, Carsten Träger, Svenja Schulze, Dr. Karamba Diaby, Dr. Lina Seitzl, Sylvia Lehmann18:00 - 19:45
„Paris-Moment“ für den Artenschutz – Chancen der Weltnaturkonferenz
Nur Online Mit: Dr. Matthias Miersch, Carsten Träger, Dr. Lina Seitzl, Sylvia Lehmann, Dr. Karamba Diaby, Svenja SchulzeFiltern nach arbeitsgruppen:
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