Reden

08.12.2020 Rede

Gute Nachrichten für den gesundheitlichen Verbraucherschutz

Hormongifte finden sich heute noch in vielen Plastikprodukten und stellen eine ernsthafte Gefahr für unsere Gesundheit dar. Mit der nun im Bundeshaushalt festgeschriebenen Studie erhalten wir endlich die notwendigen wissenschaftlichen Erkenntnisse, um sinnvolle Regulierung auf den Weg zu bringen. Gleiches gilt für Tattoofarben: Jeder vierte Deutsche trägt ein Tattoo und dennoch ist oft nicht bekannt, welche potenziellen Gesundheitsrisiken durch die Farben entstehen können. Für mehr Sicherheit bedarf es auch an dieser Stelle mehr Forschung. Diese können wir nun realisieren.
29.09.2020 Rede

Forderung nach mehr Mittel für Forschung zu Hormongiften

Wer in einem Spielzeuggeschäft einkauft, der geht davon aus, dass die dort angebotenen Produkte sicher sind. Doch gerade in Plastikspielzeug lauert häufig eine unsichtbare Gefahr: Die sogenannten endokrinen Disruptoren.
02.07.2020 Rede

Als Politik müssen wir dafür sorgen, dass Kinder und Jugendliche vor Tabakkonzernen geschützt werden.

Es sterben jährlich etwa 120.000 Menschen aufgrund von Tabakkonsum. Zugleich stieg über die letzten Jahre der Werbeetat der Tabakkonzerne für Außenwerbung auf 96.000.000 Euro, und etwa ein Viertel der 18-25 jährigen sind aktuell am rauchen. Wir brauchen strengere Restriktionen für Tabakwerbungen, damit sich so wenig Kinder und Jugendliche wie möglich mit solchen gesundheitlichen Problemen auseinandersetzen müssen.
16.12.2016 Rede

Energydrinks + Kinderspielzeug

Die Auswirkungen von Energydrinks auf die Gesundheit von Kindern muss stärker erforscht werden. Die Gesundheit der Kinder muss Priorität sein. Produktsicherheit von Spielzeug und Kosmetika muss erhöht werden.                                    
17.03.2011 Rede

Umsetzung der EU-Health-Claims-Verordnung

Die Bundesregierung soll sich für eine zügige Umsetzung der noch offenen Teile dieser EU Verordnung von 2007 einsetzen. Mit der Verordnung soll sichergestellt werden, dass künftig Nahrungsergänzungsmittel und Lebensmittel nur dann mit gesundheitsbezogenen Angaben versehen und beworben werden dürfen, wenn diese Angaben auch wissenschaftlich belegt sind.

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