Reden
Forderung nach mehr Mittel für Forschung zu Hormongiften
Wer in einem Spielzeuggeschäft einkauft, der geht davon aus, dass die dort angebotenen Produkte sicher sind. Doch gerade in Plastikspielzeug lauert häufig eine unsichtbare Gefahr: Die sogenannten endokrinen Disruptoren.Energydrinks + Kinderspielzeug
Die Auswirkungen von Energydrinks auf die Gesundheit von Kindern muss stärker erforscht werden. Die Gesundheit der Kinder muss Priorität sein. Produktsicherheit von Spielzeug und Kosmetika muss erhöht werden.Bei Lebensmitteln muss draufstehen, was drin ist, und drin sein, was draufsteht
Deshalb gehe es in Deutschland heute beim Essen schon lange nicht mehr darum, einfach nur satt zu werden, sagt Carsten Träger, Sprecher der Arbeitsgruppe des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung sowie stellv. Leiter des Projekts "#NeueLebensqualität - Morgen gut leben". Essen sei heute nicht einfach nur mehr Essen: "Essen ist Politik", so Träger.
Geschmack allein macht kein gesundes Essen aus
Zur Veranschaulichung nennt Dirk Wiese, stellv. Leiter des Projektes der SPD-Bundestagsfraktion "#NeueErfolge – Vorsprung durch Innovation", will ich noch zwei Beispiele nennen. Dabei geet es einmal um Lebensmittelimitate, die immer häufiger vorkämen. Aus preiswerten Rohstoffen entstühen Analogkäse oder Schinkenimitate. Zwar seien diese Produkte nicht verboten, wichtig sei jedoch, dass der Verbraucherinnen und Verbraucher erkennen könne, ob er ein echtes oder nachgemachtes Lebensmittel kauft.
Rede zum Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Dioxin-Skandal: Maßnahmen der Regierung reichen nicht aus
Wir brauchen eine gläserne Produktion und eine funktionierende Verbraucherinformation. Leider schützt die Koalition die Futtermittelpanscher und nicht die Verbraucherinnen und Verbraucher. Sie schlägt nämlich vor, dass die Öffentlichkeit von Grenzwertüberschreitungen nichts erfährt, solange die so produzierten Erzeugnisse nicht in den Verkehr gelangen. Das wollen die SPD-Abgeordneten nicht.
Verbot von Klonfleisch
Durch das Verhalten der Bundesregierung kommt es nicht zu einer Kennzeichnung, die die Verbraucherinnen und Verbraucher in die Lage versetzt, im Supermarkt und an der Ladentheke gemäß ihren eigenen Wertvorstellungen in der Frage „Welches Fleisch will ich mir denn auf den Teller legen?“ zu handeln und eine Entscheidung zu treffen.
Konsequenzen aus dem Dioxinskandal
Die SPD-Bundestagsfraktion hatte umgehend Forderungen für Konsequenzen aus dem Dioxinskandal erhoben. Die Regelungen im Gesetzentwurf der Bundesregierung greifen zu kurz.
Seit drei Wochen ist Ministerin Aigner um Selbstschutz bemüht
Es geht um eine einfache Sache, nämlich weg von Ankündigungen und hin zu Maßnahmen zu kommen, um Vertrauen in Lebensmittel und in die staatliche Lebensmittelkontrolle zurückzugewinnen. Dafür ist der Vorschlag der Verbraucherministerkonferenz von gestern durchaus eine geeignete Grundlage.
Filtern nach arbeitsgruppen:
- Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft (4) Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft Filter anwenden
- Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz (5) Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz Filter anwenden
- Arbeitsgruppe Parl. Beirat für nachhaltige Entwicklung (1) Arbeitsgruppe Parl. Beirat für nachhaltige Entwicklung Filter anwenden
- Arbeitsgruppe Verbraucherpolitik (1) Arbeitsgruppe Verbraucherpolitik Filter anwenden
- Projekt #NeueErfolge - Vorsprung durch Innovation (1) Projekt #NeueErfolge - Vorsprung durch Innovation Filter anwenden