Reden
Gute Nachrichten für den gesundheitlichen Verbraucherschutz
Hormongifte finden sich heute noch in vielen Plastikprodukten und stellen eine ernsthafte Gefahr für unsere Gesundheit dar. Mit der nun im Bundeshaushalt festgeschriebenen Studie erhalten wir endlich die notwendigen wissenschaftlichen Erkenntnisse, um sinnvolle Regulierung auf den Weg zu bringen. Gleiches gilt für Tattoofarben: Jeder vierte Deutsche trägt ein Tattoo und dennoch ist oft nicht bekannt, welche potenziellen Gesundheitsrisiken durch die Farben entstehen können. Für mehr Sicherheit bedarf es auch an dieser Stelle mehr Forschung. Diese können wir nun realisieren.Forderung nach mehr Mittel für Forschung zu Hormongiften
Wer in einem Spielzeuggeschäft einkauft, der geht davon aus, dass die dort angebotenen Produkte sicher sind. Doch gerade in Plastikspielzeug lauert häufig eine unsichtbare Gefahr: Die sogenannten endokrinen Disruptoren.Als Politik müssen wir dafür sorgen, dass Kinder und Jugendliche vor Tabakkonzernen geschützt werden.
Es sterben jährlich etwa 120.000 Menschen aufgrund von Tabakkonsum. Zugleich stieg über die letzten Jahre der Werbeetat der Tabakkonzerne für Außenwerbung auf 96.000.000 Euro, und etwa ein Viertel der 18-25 jährigen sind aktuell am rauchen. Wir brauchen strengere Restriktionen für Tabakwerbungen, damit sich so wenig Kinder und Jugendliche wie möglich mit solchen gesundheitlichen Problemen auseinandersetzen müssen.Energydrinks + Kinderspielzeug
Die Auswirkungen von Energydrinks auf die Gesundheit von Kindern muss stärker erforscht werden. Die Gesundheit der Kinder muss Priorität sein. Produktsicherheit von Spielzeug und Kosmetika muss erhöht werden.Bei Lebensmitteln muss draufstehen, was drin ist, und drin sein, was draufsteht
Deshalb gehe es in Deutschland heute beim Essen schon lange nicht mehr darum, einfach nur satt zu werden, sagt Carsten Träger, Sprecher der Arbeitsgruppe des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung sowie stellv. Leiter des Projekts "#NeueLebensqualität - Morgen gut leben". Essen sei heute nicht einfach nur mehr Essen: "Essen ist Politik", so Träger.
Geschmack allein macht kein gesundes Essen aus
Zur Veranschaulichung nennt Dirk Wiese, stellv. Leiter des Projektes der SPD-Bundestagsfraktion "#NeueErfolge – Vorsprung durch Innovation", will ich noch zwei Beispiele nennen. Dabei geet es einmal um Lebensmittelimitate, die immer häufiger vorkämen. Aus preiswerten Rohstoffen entstühen Analogkäse oder Schinkenimitate. Zwar seien diese Produkte nicht verboten, wichtig sei jedoch, dass der Verbraucherinnen und Verbraucher erkennen könne, ob er ein echtes oder nachgemachtes Lebensmittel kauft.
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