Viel mehr als nur ein neuer Name: Was das Bürgergeld wirklich bedeutet

Das Bürgergeld – Für einen Sozialstaat auf Augenhöhe!

Mittwoch, 20.11.2024

Von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr

Mehrgenerationenhaus Linde

Vor-Ort | Alleenstraße 90, 73230 Kirchheim unter Teck

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Debatte um das Bürgergeld wird seit der Einführung heftig geführt: Bleiben Menschen vermehrt zuhause, anstatt arbeiten zu gehen? Sind die Leistungen des Bürgergelds hoch genug, um vor Armut zu schützen? Sind Sanktionen wirksam? Und was hat es eigentlich mit den Plänen zur Anschubfinanzierung auf sich?

Die Einführung des Bürgergeldes war ein zentrales Vorhaben der SPD-Bundestagsfraktion und die größte Sozialreform seit 20 Jahren. Allzu häufig steht das Bürgergeld in der Kritik - und damit auch die Menschen im Bürgergeldbezug, ob „Aufstocker“ oder Langzeitarbeitslose.

Dabei geht es bei der Bürgergeld-Reform vor allem um zwei Dinge: Um ein neues Konzept des Förderns und Forderns und um einen Sozialstaat auf Augenhöhe, der unbürokratisch und passgenau unterstützt. Im Zuge der Bürgergeld-Reform wurden zum Beispiel der Regelsatz erhöht, eine Schonfrist für Vermögen und Kosten der Wohnung eingeführt und die Kooperation zwischen Jobcentern und Menschen im Bürgergeldbezug verbessert. Außerdem werden Menschen in Zeiten des überall spürbaren Fach- und Arbeitskräftemangels nachhaltig in Arbeit anstatt wiederholt in unpassende Jobs vermittelt.

Wir laden Sie dazu ein, gemeinsam mit uns über die Positionen der SPD-Bundestagsfraktion zu diskutieren. Auf den Austausch mit Ihnen freuen wir uns sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre SPD-Bundestagsfraktion

Dr. Nils Schmid, MdB
Minister a.D.
Außenpolitischer Sprecher
SPD-Bundestagsfraktion

Dr. Martin Rosemann, MdB
Sprecher
für Arbeit und Soziales
SPD-Bundestagsfraktion

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