Der neue Bundesverkehrswegeplan: Weichenstellung für Verkehrsprojekte vor Ort
Die Zukunft der Verkehrsinfrastruktur
Donnerstag, 07.04.2016
Karl-Bröger-Zentrum
| Karl-Bröger-Str. 9, 90459 Nürnberg
Sehr geehrte Damen und Herren,
aktuell investiert der Bund so viel in die Verkehrsinfrastruktur wie lange nicht. Um die Finanzierung der Bundesstraßen, -autobahnen, -schienen und -wasserwege aber auch langfristig zu organisieren, wird derzeit ein neuer Bundesverkehrswegeplan erarbeitet. Dieser Plan regelt, welche Bundesverkehrsprojekte in welcher Reihenfolge in Deutschland bis 2030 realisiert werden.
Mit Veröffentlichung des Planentwurfs durch das Bundesverkehrsministerium beginnt eine sechswöchige Öffentlichkeitsbeteiligung, bevor der Bundestag hierzu endgültige Beschlüsse fassen wird.
Gerade Mittelfranken ist ein stark frequentiertes Drehkreuz des Güter- und Personenverkehrs. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land, wir alle sind tagtäglich auf die Benutzung von Straßen, Schienen oder auch Wasserwegen angewiesen. Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist deshalb ein zentraler Standortfaktor.
Wir möchten Sie über den Entwurf des Bundesverkehrswegeplans informieren:
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Welche Pläne sieht der Bundesverkehrswegeplan für die Straßen, Schienen und Wasserwege in Mittelfranken vor?
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Welche Auswirkungen ergeben sich hieraus für die mittelfränkische Verkehrsinfrastruktur?
- Wie kann man sich im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zu einzelnen Verkehrsprojekten im Bundesverkehrswegeplan äußern?
Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns mit Ihnen ins Gespräch zu kommen
Ihre SPD-Bundestagsfraktion
Martin Burkert, MdB
Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion
Gabriela Heinrich, MdB
Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion