„Es ist eine richtige und konsequente Entscheidung des GIZ-Aufsichtsrates, das Trauerspiel um Tom Pätz sofort zu beenden. Wer wie Pätz Gelder für die Ärmsten durch Luxusreisen und üppige Essen verschwendet, hat in einer Entwicklungsorganisation keinen Platz.
FDP-Mitglied Pätz war die wohl prominenteste Personalfehlentscheidung im Rahmen der groß angelegten Vetternwirtschaft des scheidenden Ministers Niebel. Nun können Niebel und Pätz gemeinsam den Hut nehmen.“