Was wird dafür getan?

Ich will mich sicher fühlen!

Donnerstag, 07.03.2019

Von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr

Café Dôme

| Bahnhofstraße 30, 67059 Ludwigshafen

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Statistiken zeigen regelmäßig, dass unsere Welt sicherer wird, dass es beispielsweise weniger Schwerkriminalität oder Hauseinbrüche gibt als im Vorjahr. Zwischen objektiver und subjektiver Sicherheit liegt jedoch oft eine große Kluft. Denn wer selbst auch nur ein Mal einen Übergriff erlebt hat, fühlt sich danach meist nicht mehr sicher.

 

Der Staat hat in den letzten Jahren viel für die Sicherheit getan. Personell und technisch wurde aufgerüstet, Videoüberwachungen wurden ausgeweitet und neue Kommunikationsmittel genutzt. Auch 2019 werden u.a. für die Sicherheitsbehörden 3.120 neue Stellen zusätzlich geschaffen – dafür hat sich die SPD-Bundestagsfraktion in den Haushaltsverhandlungen eingesetzt!

 

Technisch kann der Staat weiter aufrüsten und sich sogar auf europäischer Ebene zusammenschließen, Kriminalität kennt schließlich keine Grenzen! Die BürgerInnen können aber auch selbst viel zur eigenen Sicherheit beitragen, etwa indem sie in der Nachbarschaft aufeinander achten oder nicht sorglos mit ihren Daten umgehen.

 

Denn Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit im öffentlichen Raum berühren immer auch die Frage nach der persönlichen Freiheit des Einzelnen: Wie weit darf der Staat diese tangieren? Das ist oft ein sehr schmaler Grat, denn staatliche Überwachung, die dem einen ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, kann für den anderen einen Eingriff in seine persönliche Freiheit bedeuten.

 

Gerne möchten wir die Positionen der SPD-Bundes-tagsfraktion erläutern und gemeinsam mit unseren kompetenten Gästen das Thema in vielen seiner Facetten ausleuchten. Lassen Sie uns über Möglichkeiten diskutieren, wie Sicherheit so hergestellt werden kann, dass sich möglichst alle wohl fühlen!

 

Herzliche Grüße

Ihre SPD-Bundestagsfraktion

 

Doris Barnett, MdB

Mahmut Özdemir, MdB

Termin Info

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