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Fukushima mahnt: aus der Atomenergie aussteigen – weltweit
Vor genau fünf Jahren kam es in Folge eines Tsunamis zur Reaktorkatastrophe von Fukushima. Große Teile der Umgebung sind noch immer verstrahlt. Der Betreiber TEPCO ist nach wie vor nicht in der Lage, den Austritt von Radioaktivität zu verhindern. Fukushima ist ein Mahnmal für die immensen, nicht kontrollierbaren Gefahren, die von der Atomenergie ausgehen. Trotzdem laufen weltweit noch über 400 Atomreaktoren. Ein wichtiges Ziel der deutschen Energiepolitik muss der weltweite Atomausstieg sein, erklären Marco Bülow und Hiltrud Lotze.
Konsequenzen aus Fukushima: Weltweit aus Atomenergie aussteigen
Am 11. März 2011 kam es in Folge des Tsunamis vor Japans Küste zum Supergau im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi. Fünf Jahre danach sind große Teile der Umgebung noch immer verstrahlt.
29 Jahre Tschernobyl: gigantische Folgekosten von Atomenergie
Tschernobyl zeigt, die Gefahren für Gesundheit und Umwelt sowie die gigantischen und unkalkulierbaren Kosten der Atomenergie lassen nur einen logischen Schluss zu: Die Nutzung von Atomenergie hat keine Zukunft und muss weltweit beendet werden, erklären Marco Bülow und Hiltrud Lotze.
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